Kurzleitfaden für international tätige Unternehmen:
Die Zahl der Infektionsfälle des Coronavirus steigt weltweit und damit auch die Unsicherheit. Das Thema ist auch für Schweizer und Liechtensteiner Geschäftsreisende ernst zu nehmen. Was gilt es nun für Schweizer Exporteure zu beachten? Was sollten die Mitarbeitenden vor Ort wissen? Eine Übersicht gibt’s im Kurzleitfaden von International SOS.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus den «Public Health Emergency of International Concern» ausgerufen (Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite). Exportunternehmen sollten sich vor Ihren Reisen auf jeden Fall sehr genau über allfällige Verlautbarungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und auch über Reisehinweise des Bundes informieren. Aktuelle Informationen zur Situation in der Schweiz und im Ausland, sowie Empfehlungen für Reisende finden Sie auf der Website des Bundesamtes für Gesundheit.
Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die international tätig sind, verfügen sehr oft über Vertriebspartner vor Ort. Wir raten den KMU generell, sich mit den lokalen Partnern auszutauschen und sich auch zu überlegen, wie dringlich eine Reise ins Ausland, besonders nach China, tatsächlich ist.
Wir treffen die nötigen Vorkehrungen und bieten unsere Länderberatungen aus den betroffenen Regionen per Skype an. Kunden, die von speziellen Massnahmen betroffen sind, werden wir proaktiv benachrichtigen und bei wesentlichen Änderungen zeitnah informieren.
Unser strategischer Partner International SOS, weltweit führender Dienstleister für Gesundheit und Sicherheit auf Geschäftsreisen und bei Entsendungen, hat einen praktischen Kurzleitfaden erstellt:
DOKUMENTE:
Kurzleitfaden - was Unternehmen nun beachten sollten (englisch)
LINKS:
Coronavirus: SOS international zeigt auf, wie Sie ihre Organisation schützen können (englisch)