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Rückkehr an den Arbeitsplatz: Sicherstellung der Hygiene bei ungenutzten Wasserleitungen

Geschrieben von Ralph Peterli | 23.04.20 16:04

Viele Liegenschaften sind infolge der Corona-Pandemie schon seit langer Zeit ungenutzt oder nicht stark frequentiert. Dies führt dazu, dass Wasserleitungen nicht mehr regelmässig gespült werden. Erfahren Sie nachfolgend, welche Massnahmen eine einwandfreie Wasserqualität gewährleisten und somit auch der Legionellen-Gefahr vorbeugen. 

Die Pandemie bestimmt aktuell unser Leben. Oberstes Ziel von uns allen ist es, die Verbreitung des Corona-Virus zu reduzieren. Zur Eindämmung der Corona-Infektionen wurden deshalb Schulen, Sportanlagen, Schwimmbäder, Hotels, Restaurants und andere Gebäude geschlossen oder in der Nutzung stark eingeschränkt. In diesem Zusammenhang hat der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfaches (SVGW) ein Faktenblatt entwickelt. 

In diesem Faktenblatt wird beschrieben, wie in Liegenschaften, die vorübergehend unternutzt sind, die einwandfreie Qualität des Trinkwassers aufrecht erhalten werden kann. Die darin beschriebenen Massnahmen dienen der Risikominimierung und sind als vorsorgliche Massnahmen zu verstehen, um eine allfällige Verbreitung von Legionellen zu verhindern.

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