Steinfels Swiss entwickelt eigenen Recycling-Prozess

By Steinfels Swiss on 17.08.23 14:37

Seit den 90ern ist das Winterthurer Unternehmen Steinfels Swiss Pionier in der Entwicklung und Herstellung ökologischer Reinigungsmittel und als nachhaltigster Produzent auf dem Schweizer Markt etabliert. Nun wurde mit Schweizer Partnern ein Recycling-Kreislauf erarbeitet: Neue Flaschen entstehen aus eigenem Steinfels-Rezyklat. Mit diesem Kreislauf erfüllt Steinfels Swiss einmal mehr ihren hohen Anspruch an Nachhaltigkeit. Der Weg vom Bidon über Granulat bis zum eigenen Packmittel: 100% Recyclingplastik und 100% Swiss Made.

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Diversity Office – älter, weiblicher, bunter

By Schoch Werkhaus on 01.02.23 17:46

Der Startschuss ist gefallen! Schoch Werkhaus, als wirtschaftlicher Partner, forscht zusammen mit der Universität Bern und der FHNW im Innovationsprojekt "Diversity Office" (2022-24).

Warum beteiligt sich Schoch Werkhaus am Projekt «Diversity Office» und warum ist es für uns wichtig!

Diversität bekommt eine immer grössere Aufmerksamkeit, insbesondere auch wegen ihres Einflusses auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. In früheren Studien wurde hauptsächlich Bezug genommen auf die Ausbildung, Erfahrung, Fähigkeiten, Funktionalität und das Geschlecht, über die kognitive Diversität ist noch wenig bekannt.

Und genau in diesem Punkt setzen wir an und forschen zusammen mit der Universität Bern und der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) am Projekt «Diversity Office» als Teambooster. Gefördert wird das Projekt durch die Innosuisse (Schweizerische Agentur für Innovationsförderung).

Wir forschen am Projekt mit, da wir mit der eigens für uns entwickelten Produktreihe «Diversity Office» neben dem spannenden und auch für uns relevanten Thema eine Steigerung des Marktanteils sowie einen Kunden- und Beschäftigungsanstieg erwarten. Darüber hinaus hat das Projekt eine hohe gesellschaftliche Wirkung.

Es setzt sich für die optimale Integration von High Performern 50+, High Performerinnen (Gleichstellung/Bildungsrendite) sowie von Expats in den Schweizer Arbeitsmarkt ein. Diese Aspekte haben einen positiven Effekt auf die gesamtgesellschaftliche Bewältigung des demografischen Wandels, die Sozialwerke wie das Gesundheitssystem (z.B. Förderung der psychischen Gesundheit im Alter).

Wurzel unseres Engagements

Auf dem Weg zum Ziel 2025+ stellten wir fest, dass der umkämpfte Markt im Workplace Design mit leicht zu kopierenden Angeboten zu Flexibilität etc. gesättigt ist. Daher haben wir unseren Kunden weiter zugehört und festgestellt, dass das Thema «Innovationssicherung im Kontext des Demografischen Wandels» immer wichtiger wird und dazu keine Lösungen vorhanden sind.

Mit diesem Wissen entstand die Idee zum «Diversity Office. 2021 haben wir mit ersten Umfragen bei über 60 Unternehmen in das Projekt gestartet.

Projektfokus

Das Workplace Design, d.h. die Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, steht vor grossen Herausforderungen in Bezug zur technologischen Transformation, Globalisierung, Nachhaltigkeit oder auch in Bezug zur Bewältigung von unkalkulierbaren Externalitäten (z.B. Pandemie). Zudem soll es zur Gesundheit sowie Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden beitragen. Das Projekt «Diversity Office» greift aus diesem breiten Themenpool den Aspekt des demografischen Wandels heraus. Es untersucht, wie die komplexen Bedürfnisse diverser Teams in Arbeits- und Büroräumen berücksichtigt werden können und inwiefern die aktuellen Analyse-, Konzept-, Gestaltungs- und Mobiliarprozesse dazu im Workplace Design angepasst werden müssen. Dafür wird das physisch-materielle Umfeld der Mitarbeitenden nach den Diversitätsklassen gegliedert, erhoben und in mehreren realen Arbeitssituationen mit Blick auf Innovationsprozesse bzw. die Innovationsfähigkeit diverser Teams getestet. Als Resultat entsteht ein evaluierbarer Kriterienkatalog für Büro- und Arbeitswelten, der erstmals die Realisierung eines demografiefesten Umfelds und Consultingprozesses ermöglicht. Damit wird das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens durch den demografischen Wandel für Unternehmen/Organisation gemindert und die Innovationsfähigkeit der Schweiz gesichert.

Fragen zum Diversity Office ?

Simona Schoch
Chief Marketing Officer (CMO)
Geschäftsleitung
Büro Schoch Werkhaus AG, Zürcherstrasse 21, CH-8401 Winterthur
T +41 52 320 20 66, M +41 79 639 94 73, F +41 52 320 20 70
simona.schoch@schoch.swiss, www.schoch.swiss

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Upgrade für den 3D-Drucker spart Zeit und Stützmaterial

By ZHAW on 26.01.21 08:27

ZHAW-Forschende haben ein neues 3D-Druck-Verfahren entwickelt, das beliebige Formen ohne zusätzliches Stützmaterial herstellen kann. Der Druckkopf ist geneigt und dreht sich um die eigene Achse. Konventionelle 3D-Drucker könnten damit aufgerüstet werden.

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Schoch Vögtli AG: Innovation und Chancen in der Krise

By Schoch Vögtli AG on 07.05.20 14:28

Die Corona-Pandemie hat auch den Geschäftsbetrieb von Schoch Vögtli beeinflusst. Als Glücksfall entpuppte sich die Mitte 2019 eingegangene Zusammenarbeit mit der IVF Hartmann AG und diversen anderen Lieferanten im In- und Ausland im Bereich Hygiene und Arbeitssicherheit . So konnte Schoch Vögtli zu Pandemiebeginn sein Hygiene-Sortiment schnell ausbauen und den Bestellungsrückgang im Bereich Büromaterial teilweise abfedern. Auch im Homeoffice-Bereich fand ein Sortimentsausbau statt. Schoch Vögtli bietet auch ein "Welcome-Back"-Set an; ein nützliches Geschenk für Mitarbeitende, die aus dem Home-Office an den Arbeitsplatz zurückkehren.

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Winterthurer unterstützen Winterthurer

By Raiffeisenbank Winterthur on 17.04.20 08:12

Die Schweiz befindet sich aktuell in einer herausfordernden Zeit. Die Solidarität zur Hilfe in
der Bevölkerung ist gross. Die Raiffeisenbank Winterthur hilft mit und bietet Winterthurer
KMU's eine kostenlose Plattform für die lokale Selbsthilfe an.

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Einweg-Gesichtsschutz vom Verpackungshersteller PAWI

By PAWI on 16.04.20 10:08

In aussergewöhnlichen Zeiten entstehen oft innovative Ideen. Der Verpackungshersteller PAWI produziert an seinen Standorten in Winterthur und Singen Verpackungen vorwiegend für die Lebensmittelindustrie und gilt daher als systemrelevant. Ganz neu werden nun aber auch Einweg-Gesichtsschutzmasken produziert.

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