Steinfels Swiss entwickelt eigenen Recycling-Prozess

By Steinfels Swiss on 17.08.23 14:37

Seit den 90ern ist das Winterthurer Unternehmen Steinfels Swiss Pionier in der Entwicklung und Herstellung ökologischer Reinigungsmittel und als nachhaltigster Produzent auf dem Schweizer Markt etabliert. Nun wurde mit Schweizer Partnern ein Recycling-Kreislauf erarbeitet: Neue Flaschen entstehen aus eigenem Steinfels-Rezyklat. Mit diesem Kreislauf erfüllt Steinfels Swiss einmal mehr ihren hohen Anspruch an Nachhaltigkeit. Der Weg vom Bidon über Granulat bis zum eigenen Packmittel: 100% Recyclingplastik und 100% Swiss Made.

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Hunziker Partner AG: Monika Zemp und Ilyas Oeznalci übernehmen

By Hunziker Partner AG on 13.06.23 10:53

Neue Ära: Seit Mai 2023 führen Monika Zemp und Ilyas Oeznalci das Winterthurer Unternehmen Hunziker Partner AG als vollständige InhaberIn und Co-VR-PräsidentIn.

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PAWI-Gruppe übernimmt Printmax – Attraktive Erweiterung des Angebots

By PAWI on 31.05.23 10:20

Die PAWI-Gruppe übernimmt das in Warschau (Polen) ansässige Verpackungswerk Printmax. Damit erweitert PAWI ihr Angebot an hochwertigen Verpackungslösungen aus Karton und Papier für den Food- und Non-Food-Bereich um hochveredelte Faltschachteln für die Bereiche Kosmetik, Near-Pharma und Luxusgüter aller Art. Darüber hinaus ermöglicht diese Übernahme dem Verpackungshersteller den Eintritt in den stetig wachsenden polnischen Markt und stärkt damit seine internationale Wettbewerbsposition in einem hart umkämpften Markt.

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Gutes erstes Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Winterthur

By Raiffeisenbank Winterthur on 05.05.23 09:03

Die Raiffeisenbank Winterthur hat das erste Jahr nach ihrer Verselbständigung mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Durch die Überführung in eine eigenständige Genossenschaftsbank am 20. Juni 2022 wurde das genossenschaftliche Prinzip geschärft und die lokale Verankerung gestärkt.

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Einzig anerkannte Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) in Winterthur

By SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie on 04.04.23 16:41

Das SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie mit Hauptsitz in Zürich prägt den Schweizer Weiterbildungsmarkt seit 1963. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte mit dem SIB-Führungsmodell, das sich in den 1970er-Jahren als eines der renommiertesten Konzepte überhaupt etablieren konnte.

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Roberto Gonzàlez Monjas wird Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg

By Musikkollegium Winterthur on 24.03.23 14:37

Roberto González-Monjas wurde am Donnerstag, 23. März 2023 zum Chefdirigenten des Mozarteumorchesters Salzburg ernannt. Ab der Saison 2024/25 wird er dieses neue Engagement mit Begeisterung übernehmen. Weiterhin bleibt er als Chefdirigent dem Musikkollegium Winterthur und dem Orquesta Sinfónica de Galicia treu, und widmet sich seinem Herzensprojekt – der Iberacademy.

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Restaurant Bloom: Neugestaltung und Zertifizierung Ausbildungsbetrieb

By Park Hotel Winterthur AG on 02.03.23 11:17

Das Restaurant bloom des Park Hotel Winterthur wurde vergangene Woche sanft renoviert und erstrahlt in neuem, naturnahem Glanz. Der Name ist nun Programm – frische Farben und Materialien bringen den Park direkt ins Restaurant und lassen es wortwörtlich «blühen». Nicht nur das neue Design spricht für eine vielversprechende Zukunft, sondern auch das bewährte Ausbildungssystem des Vier-Sterne-Hotels.

Dem Restaurant bloom am Stadtpark von Winterthur verpassten die Raumgestalter von LIGNO in-Raum AG in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern in den letzten sieben Tagen ein frisches, natürliches Gewand. Ziel der Neugestaltung war es, den Park in den Raum zu projizieren, ganz im Sinne des Restaurantnamens «bloom» (engl. blühen/Blüte). Dank der sorgfältigen Auswahl von Farben, Stoffen, Materialien und Designelementen fühlt sich der Gast nun so, als würde er mitten im idyllischen Stadtpark sitzen. Weiche Textilien in Grün- und Erdtönen, Vogelhaus-Imitate und schicke Tapeten sind die Basis der gelungenen Stilveränderung. Ein durchdachtes Lichtkonzept und eine Raumtrennung durch Holzpaneele runden das Ganze ab. «Das Park Hotel mit dem zugehörigen Restaurant bloom hat eine einmalige Lage am Stadtpark von Winterthur. Nun haben wir es geschafft, die entspannte Atmosphäre des Parks mitten ins Restaurant zu holen», freut sich Philipp Albrecht, Direktor des Park Hotel Winterthur.

Zertifizierung zum TOP-Ausbildungsbetrieb

Vielversprechend ist neben dem neuen Restaurantlook auch das Ausbildungskonzept des Betriebes: Das Park Hotel Winterthur hat kürzlich erfolgreich die erste Stufe des Unterstützungssystems der Stiftung TOP-Ausbildungsbetrieb erreicht. Das Unternehmen erhält nun die Zertifizierung als «TOP-Ausbildungsbetrieb», welche Betriebe kennzeichnet, die sich besonders für die Ausbildung von Jugendlichen einsetzen. Im Park Hotel Winterthur werden bereits seit Jahrzehnten Lernende in den Berufen Restaurantfachfrau/-mann EFZ, Hotelfachfrau/-mann EFZ sowie Köchin/Koch EFZ ausgebildet und seit drei Jahren auch die Lehre zum Hotel-Kommunikationsfachfrau/-mann EFZ angeboten. Aktuell werden sieben Lernende und eine Praktikantin beschäftigt. «Mit der Ausbildung von Lernenden legen wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Hotellerie und Gastronomie. Deshalb ist es uns besonders wichtig, ihnen eine interessante und motivierende Ausbildung zu ermöglichen», erklärt Philipp Albrecht. Alle Lehrstellen mit Start im Sommer 2023 konnten bereits besetzt werden. Jeweils im Frühling und Herbst finden an ausgewählten Daten Informationsveranstaltungen statt, an denen sich Jugendliche in allen vier Berufen ausprobieren können. Infos und Anmeldung 

Kontakt:

Park Hotel Winterthur AG
Philipp Albrecht, Direktor
Telefon: 052 265 02 65
Mail

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Diversity Office – älter, weiblicher, bunter

By Schoch Werkhaus on 01.02.23 17:46

Der Startschuss ist gefallen! Schoch Werkhaus, als wirtschaftlicher Partner, forscht zusammen mit der Universität Bern und der FHNW im Innovationsprojekt "Diversity Office" (2022-24).

Warum beteiligt sich Schoch Werkhaus am Projekt «Diversity Office» und warum ist es für uns wichtig!

Diversität bekommt eine immer grössere Aufmerksamkeit, insbesondere auch wegen ihres Einflusses auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. In früheren Studien wurde hauptsächlich Bezug genommen auf die Ausbildung, Erfahrung, Fähigkeiten, Funktionalität und das Geschlecht, über die kognitive Diversität ist noch wenig bekannt.

Und genau in diesem Punkt setzen wir an und forschen zusammen mit der Universität Bern und der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) am Projekt «Diversity Office» als Teambooster. Gefördert wird das Projekt durch die Innosuisse (Schweizerische Agentur für Innovationsförderung).

Wir forschen am Projekt mit, da wir mit der eigens für uns entwickelten Produktreihe «Diversity Office» neben dem spannenden und auch für uns relevanten Thema eine Steigerung des Marktanteils sowie einen Kunden- und Beschäftigungsanstieg erwarten. Darüber hinaus hat das Projekt eine hohe gesellschaftliche Wirkung.

Es setzt sich für die optimale Integration von High Performern 50+, High Performerinnen (Gleichstellung/Bildungsrendite) sowie von Expats in den Schweizer Arbeitsmarkt ein. Diese Aspekte haben einen positiven Effekt auf die gesamtgesellschaftliche Bewältigung des demografischen Wandels, die Sozialwerke wie das Gesundheitssystem (z.B. Förderung der psychischen Gesundheit im Alter).

Wurzel unseres Engagements

Auf dem Weg zum Ziel 2025+ stellten wir fest, dass der umkämpfte Markt im Workplace Design mit leicht zu kopierenden Angeboten zu Flexibilität etc. gesättigt ist. Daher haben wir unseren Kunden weiter zugehört und festgestellt, dass das Thema «Innovationssicherung im Kontext des Demografischen Wandels» immer wichtiger wird und dazu keine Lösungen vorhanden sind.

Mit diesem Wissen entstand die Idee zum «Diversity Office. 2021 haben wir mit ersten Umfragen bei über 60 Unternehmen in das Projekt gestartet.

Projektfokus

Das Workplace Design, d.h. die Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, steht vor grossen Herausforderungen in Bezug zur technologischen Transformation, Globalisierung, Nachhaltigkeit oder auch in Bezug zur Bewältigung von unkalkulierbaren Externalitäten (z.B. Pandemie). Zudem soll es zur Gesundheit sowie Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden beitragen. Das Projekt «Diversity Office» greift aus diesem breiten Themenpool den Aspekt des demografischen Wandels heraus. Es untersucht, wie die komplexen Bedürfnisse diverser Teams in Arbeits- und Büroräumen berücksichtigt werden können und inwiefern die aktuellen Analyse-, Konzept-, Gestaltungs- und Mobiliarprozesse dazu im Workplace Design angepasst werden müssen. Dafür wird das physisch-materielle Umfeld der Mitarbeitenden nach den Diversitätsklassen gegliedert, erhoben und in mehreren realen Arbeitssituationen mit Blick auf Innovationsprozesse bzw. die Innovationsfähigkeit diverser Teams getestet. Als Resultat entsteht ein evaluierbarer Kriterienkatalog für Büro- und Arbeitswelten, der erstmals die Realisierung eines demografiefesten Umfelds und Consultingprozesses ermöglicht. Damit wird das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens durch den demografischen Wandel für Unternehmen/Organisation gemindert und die Innovationsfähigkeit der Schweiz gesichert.

Fragen zum Diversity Office ?

Simona Schoch
Chief Marketing Officer (CMO)
Geschäftsleitung
Büro Schoch Werkhaus AG, Zürcherstrasse 21, CH-8401 Winterthur
T +41 52 320 20 66, M +41 79 639 94 73, F +41 52 320 20 70
simona.schoch@schoch.swiss, www.schoch.swiss

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Lohngleichheit bei der AXA

By AXA Blog on 01.02.23 07:28

Die AXA Schweiz erhält vom Competence Centre for Diversity & Inclusion der Universität St.Gallen das Lohngütesiegel «we pay fair». Gleichberechtigung ist bei der AXA Schweiz kein Lippenbekenntnis, ein zentraler Aspekt dabei ist Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern.

Die Löhne der AXA Schweiz entsprechen dem in der Bundesverfassung verankertem Grundsatz «gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit», wie die Lohnanalyse des Competence Centre for Diversity & Inclusion (CCDI) an der Universität St.Gallen zeigt: «In der Finanzbranche liegt der Branchendurchschnitt für den nicht erklärbaren Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern bei fast 10 Prozent. Bei der AXA Schweiz beträgt der Anteil 3,5 Prozent, womit wir klar unter der Toleranzschwelle des Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann liegen», erklärt Mirjam Bamberger, Leiterin des Ressorts Human Resources & Communications, der AXA Schweiz. «Wir freuen uns sehr, dass wir das Gütesiegel ‹we pay fair› erhalten haben».

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Raiffeisenbank: Zwei Millionen Genossenschaftsmitglieder

By Raiffeisenbank Winterthur on 20.01.23 08:30

Die Raiffeisen Gruppe hat seit Dezember 2022 zwei Millionen Genossenschaftsmitglieder. Um diesen Meilenstein zu feiern, gewinnt ein Neumitglied pro Sprachregion 10'000 Franken für die digitale Vermögensverwaltung Raiffeisen RIO. Gewinnerin für die Deutschschweiz ist Pamela Studerus, Genossenschafterin der Raiffeisenbank Winterthur.

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