Diversity Office – älter, weiblicher, bunter

By Schoch Werkhaus on 01.02.23 17:46

Der Startschuss ist gefallen! Schoch Werkhaus, als wirtschaftlicher Partner, forscht zusammen mit der Universität Bern und der FHNW im Innovationsprojekt "Diversity Office" (2022-24).

Warum beteiligt sich Schoch Werkhaus am Projekt «Diversity Office» und warum ist es für uns wichtig!

Diversität bekommt eine immer grössere Aufmerksamkeit, insbesondere auch wegen ihres Einflusses auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens. In früheren Studien wurde hauptsächlich Bezug genommen auf die Ausbildung, Erfahrung, Fähigkeiten, Funktionalität und das Geschlecht, über die kognitive Diversität ist noch wenig bekannt.

Und genau in diesem Punkt setzen wir an und forschen zusammen mit der Universität Bern und der FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz) am Projekt «Diversity Office» als Teambooster. Gefördert wird das Projekt durch die Innosuisse (Schweizerische Agentur für Innovationsförderung).

Wir forschen am Projekt mit, da wir mit der eigens für uns entwickelten Produktreihe «Diversity Office» neben dem spannenden und auch für uns relevanten Thema eine Steigerung des Marktanteils sowie einen Kunden- und Beschäftigungsanstieg erwarten. Darüber hinaus hat das Projekt eine hohe gesellschaftliche Wirkung.

Es setzt sich für die optimale Integration von High Performern 50+, High Performerinnen (Gleichstellung/Bildungsrendite) sowie von Expats in den Schweizer Arbeitsmarkt ein. Diese Aspekte haben einen positiven Effekt auf die gesamtgesellschaftliche Bewältigung des demografischen Wandels, die Sozialwerke wie das Gesundheitssystem (z.B. Förderung der psychischen Gesundheit im Alter).

Wurzel unseres Engagements

Auf dem Weg zum Ziel 2025+ stellten wir fest, dass der umkämpfte Markt im Workplace Design mit leicht zu kopierenden Angeboten zu Flexibilität etc. gesättigt ist. Daher haben wir unseren Kunden weiter zugehört und festgestellt, dass das Thema «Innovationssicherung im Kontext des Demografischen Wandels» immer wichtiger wird und dazu keine Lösungen vorhanden sind.

Mit diesem Wissen entstand die Idee zum «Diversity Office. 2021 haben wir mit ersten Umfragen bei über 60 Unternehmen in das Projekt gestartet.

Projektfokus

Das Workplace Design, d.h. die Gestaltung von Büro- und Arbeitswelten, steht vor grossen Herausforderungen in Bezug zur technologischen Transformation, Globalisierung, Nachhaltigkeit oder auch in Bezug zur Bewältigung von unkalkulierbaren Externalitäten (z.B. Pandemie). Zudem soll es zur Gesundheit sowie Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Mitarbeitenden beitragen. Das Projekt «Diversity Office» greift aus diesem breiten Themenpool den Aspekt des demografischen Wandels heraus. Es untersucht, wie die komplexen Bedürfnisse diverser Teams in Arbeits- und Büroräumen berücksichtigt werden können und inwiefern die aktuellen Analyse-, Konzept-, Gestaltungs- und Mobiliarprozesse dazu im Workplace Design angepasst werden müssen. Dafür wird das physisch-materielle Umfeld der Mitarbeitenden nach den Diversitätsklassen gegliedert, erhoben und in mehreren realen Arbeitssituationen mit Blick auf Innovationsprozesse bzw. die Innovationsfähigkeit diverser Teams getestet. Als Resultat entsteht ein evaluierbarer Kriterienkatalog für Büro- und Arbeitswelten, der erstmals die Realisierung eines demografiefesten Umfelds und Consultingprozesses ermöglicht. Damit wird das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens durch den demografischen Wandel für Unternehmen/Organisation gemindert und die Innovationsfähigkeit der Schweiz gesichert.

Fragen zum Diversity Office ?

Simona Schoch
Chief Marketing Officer (CMO)
Geschäftsleitung
Büro Schoch Werkhaus AG, Zürcherstrasse 21, CH-8401 Winterthur
T +41 52 320 20 66, M +41 79 639 94 73, F +41 52 320 20 70
simona.schoch@schoch.swiss, www.schoch.swiss

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Lohngleichheit bei der AXA

By AXA Blog on 01.02.23 07:28

Die AXA Schweiz erhält vom Competence Centre for Diversity & Inclusion der Universität St.Gallen das Lohngütesiegel «we pay fair». Gleichberechtigung ist bei der AXA Schweiz kein Lippenbekenntnis, ein zentraler Aspekt dabei ist Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern.

Die Löhne der AXA Schweiz entsprechen dem in der Bundesverfassung verankertem Grundsatz «gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit», wie die Lohnanalyse des Competence Centre for Diversity & Inclusion (CCDI) an der Universität St.Gallen zeigt: «In der Finanzbranche liegt der Branchendurchschnitt für den nicht erklärbaren Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern bei fast 10 Prozent. Bei der AXA Schweiz beträgt der Anteil 3,5 Prozent, womit wir klar unter der Toleranzschwelle des Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann liegen», erklärt Mirjam Bamberger, Leiterin des Ressorts Human Resources & Communications, der AXA Schweiz. «Wir freuen uns sehr, dass wir das Gütesiegel ‹we pay fair› erhalten haben».

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Raiffeisenbank: Zwei Millionen Genossenschaftsmitglieder

By Raiffeisenbank Winterthur on 20.01.23 08:30

Die Raiffeisen Gruppe hat seit Dezember 2022 zwei Millionen Genossenschaftsmitglieder. Um diesen Meilenstein zu feiern, gewinnt ein Neumitglied pro Sprachregion 10'000 Franken für die digitale Vermögensverwaltung Raiffeisen RIO. Gewinnerin für die Deutschschweiz ist Pamela Studerus, Genossenschafterin der Raiffeisenbank Winterthur.

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Competec erzielt 2022 einen Umsatz von 1,17 Milliarden Franken

By Competec on 11.01.23 09:55

Inflation, Krieg, erschütterte Lieferketten: Competec gelingt es auch im Ausnahmejahr 2022, weiter zu wachsen. Die Handelsgruppe, zu der der Grosshändler Alltron und der Online-Fachhändler BRACK.CH gehören, erzielt 4,1 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr.

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Tobler Protecta AG stösst zur Winterthurer Hasler + Co AG

By Hasler + Co AG on 16.12.22 15:37

Das Winterthurer-Familienunternehmen Hasler + Co AG übernimmt per Jahresende die Tobler Protecta AG, die im Fachhandel für Arbeits- und Berufskleidung tätig ist. Die Hasler-Gruppe vergrössert dadurch ihr Einzugsgebiet und Angebot für Arbeitskleidung im Detailhandel für Handwerk, öffentliche Körperschaften, Industrie und Privatkunden.

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Raiffeisenbank Winterthur: Wechsel in der Bankleitung

By Raiffeisenbank Winterthur on 14.12.22 15:11

In der Bankleitung der Raiffeisenbank Winterthur steht für Januar 2023 ein grösserer Wechsel an. Der langjährige Leiter Services Guido Naef wird per Ende 2022 pensioniert.
Robert Merz, Leiter Firmenkundengeschäft, gibt die operative Leitung ab.
Neu werden Klemens Meier und Lucius Graf in der Bankleitung Einsitz nehmen.

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Kistler Gruppe stellt globale Klimastrategie vor

By Kistler Group on 01.12.22 11:30

Vom Messwert zum Mehrwert: Die Kistler Gruppe stellt im Rahmen des ersten Nachhaltigkeitsberichts ihre globale Klimastrategie vor und präsentiert Zahlen und Fakten zum Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen. Ein erster Erfolg hinsichtlich der gesteckten Klimaziele ist die Reduktion um 880 Tonnen CO2 durch die vollständige Umstellung auf Grünstrom an den sechs grössten deutschen Standorten. Zudem informiert Kistler über weitere geplante Maßnahmen und Projekte: So will das Unternehmen mit der Initiative «Cut the Carbon» bis 2025 die CO2-Emissionen weltweit um etwa die Hälfte senken – und strebt bis 2030 die CO2-Neutralität der gesamten Kistler Gruppe in Scope 1 und 2 des Greenhouse Gas Protocol an.

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msw – Wir machen Weltmeister

By Mechatronik Schule Winterthur on 08.11.22 11:41

Zuerst Schweizer Meister, dann die besten Automatiker Europas in der Disziplin Industrie 4.0 und nun zuoberst auf dem Podest als beste Berufsfachleute der Welt. Dies der krönende Abschluss des Weges, welchen Silvan Wiedmer und Yunus Ruff die letzten beiden Jahre gegangen sind.

 

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AXA baut Photovoltaikanlagen schweizweit aus

By AXA Blog on 17.10.22 09:03

Mit der sukzessiven Aufrüstung ihres Immobilienportfolios mit Photovoltaikanlagen leistet die AXA einen aktiven Beitrag zur Energieversorgung in der Schweiz. In den kommenden vier Jahren planen die AXA Investment Managers, die das Immobilienvermögen der AXA verwalten, über 200 Liegenschaften mit Solarpanels auszustatten. Erst kürzlich war der Hauptsitz in Winterthur an der Reihe.

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Rieter und Johann Jacob Rieter-Stiftung finanzieren Professur für Künstliche Intelligenz an der ZHAW

By Rieter on 06.10.22 18:54

Der Rieter-Konzern baut seine Technologieführerschaft ständig aus. Das Unternehmen unterstützt deshalb gemeinsam mit der Johann Jacob Rieter- Stiftung eine neue Stiftungsprofessur für Industrial Artificial Intelligence (AI) an der ZHAW School of Engineering. Die Professur beschäftigt sich mit der Lehre und Forschung im Bereich industrieller Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und wird noch in diesem Jahr ausgeschrieben.

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