Dreieinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung haben im Mai 580 SWICA-Mitarbeitende das Bürogebäude «Elefant» in der Winterthurer Lokstadt bezogen. Damit bekennt sich die Gesundheitsorganisation zum Wirtschaftsstandort Winterthur.
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Mit dem Einzug in den Elefant in der Lokstadt wird SWICA den veränderten Anforderungen an das Arbeitsumfeld gerecht: Für die Mitarbeitenden der Regionaldirektion Winterthur und verschiedener Abteilungen des Hauptsitzes ist so ein modernes Arbeiten mit erleichterter Kommunikation zwischen den Abteilungen möglich geworden.
Neben der multifunktionalen Arbeitslandschaft ist im Eingangsbereich auch der industrielle Charakter früherer Winterthurer Zeiten eingebunden: Dort montierte die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) bis Ende der 1990er Jahre noch Lokomotiven.
Investition in ökologische Zukunft
Das Bürogebäude an der Zürcherstrasse besticht jedoch nicht nur in Sachen Arbeitsplatzattraktivität, auch bezüglich Nachhaltigkeit setzt das Bürogebäude Massstäbe: Als innovative Holzkonstruktion umgesetzt, spart es nicht nur graue Energie, sondern ist darüber hinaus CO2-schonend. Auch hinsichtlich Verbrauch ist der Elefant sehr effizient. Damit entspricht das Gebäude den Auflagen des Trendquartiers Lokstadt, einem urbanen Lebensraum, der Menschen und Umwelt gut tut.
Die Lokstadt zeichnet sich aus durch innovative Energiesysteme, einen intelligenten Umgang mit Ressourcen und den konsequenten Einsatz von erneuerbaren Energien. Als Mieterin spricht sich SWICA so klar für eine ökologische Zukunft aus. Das Areal soll zudem alltägliche Aspekte in einem attraktiven Umfeld verbinden, die Werte einer verantwortungsbewussten Gesellschaft widerspiegeln und Menschen zusammenbringen. Als wesentliches Eingangportal in das Trendquartier ermöglicht der Elefant auch dies.
SWICA Krankenversicherung AG
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