Lehrstellenbörse 2025 / 2026

Von HAW Redaktion am 28.08.24 08:56

Der KMU-Verband Winterthur und Umgebung sowie die HAW stellen seit Jahren eine beliebte Plattform in Form der Lehrstellenbörse zur Verfügung. Mitglieder beider Organisationen haben die Möglichkeit, ihre angebotenen Lehrstellen auf elektronischem Weg einzureichen.

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HAW Generalversammlung 2024 (Teil 1)

Von HAW Redaktion am 16.05.24 15:47

Thomas Anwander, Präsident der HAW, begrüsste am 14. Mai 2024 rund 80 Mitglieder und Gäste zur ordentlichen Generalversammlung. In seiner Rede nahm er Stellung zu aktuellen Themen, wie der Gesundheitspolitik, den Stadtklima-Initiativen, dem kommunalen Richtplan und Mindestlohn. Auch das Thema Cluster Machines wurde angesprochen.

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Studierende aufgepasst: Wer will CHF 10'000 gewinnen?

Von HAW Redaktion am 26.04.24 10:00

Die Johann Jacob Rieter-Stiftung und die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur schreiben auch 2024 den mit CHF 10 000.– dotierten Preis für die beste Master / Bachelor Arbeit zum Thema Smart Machines aus. Die Initiative will den Wissensaustausch zwischen Hochschule und Wirtschaft stärken und mit konkreten Projekten zur Wertschöpfung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen.

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Spielleiter*innen und Unternehmen für die Winterthurer Wirtschaftswochen gesucht

Von HAW Redaktion am 18.04.24 16:36

Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW) organisiert seit vielen Jahren mit grossem Erfolg die Winterthurer Wirtschaftswochen. In diesen Wochen setzen sich die Schüler*innen der Winterthurer Kantonsschulen im Rahmen einer externen Projektwoche praxisnah und aktiv mit betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen auseinander und machen erste Bekanntschaft mit unternehmerischen Fragestellungen.

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Interview mit Spielleiterin Nadja Huber über die Wirtschaftswochen

Von HAW Redaktion am 15.12.23 10:00

Die Teilnahme als Spielleiterin bei den Wirtschaftswochen ist nicht nur eine Möglichkeit, Wissen weiterzugeben, sondern auch eine inspirierende Reise, die sowohl persönliche als auch berufliche Bereicherungen mit sich bringt. Im folgenden Interview teilt uns Nadja Huber ihre Motivation, Erfahrungen und Erkenntnisse als Spielleiterin, wodurch sie nicht nur Einblicke in die faszinierende Welt der Wirtschaftswochen gewährt, sondern auch die Bedeutung dieser engagierten Rolle für die wirtschaftliche Bildung junger Menschen hervorhebt.

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Ein Blick auf die WiWo durch die Augen des Spielleiters

Von HAW Redaktion am 19.09.23 16:05

Selbst in einer Welt, die ständig im Wandel ist, bleibt die Notwendigkeit der wirtschaftlichen Bildung konstant. Mit den Wirtschaftswochen arbeitet die HAW aktiv daran, junge Menschen auf die Herausforderungen der Geschäftswelt vorzubereiten. Während einer Woche agieren Schülerinnen und Schüler als Geschäftsleitungen verschiedener KMUs und entwickeln ihre eigenen Unternehmensstrategien. Wir sprachen mit Rolf Gloor über seine ersten Erfahrung als Spielleiter und stellten ihm zehn Fragen.

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Lehrstellenbörse 2024 / 2025

Von HAW Redaktion am 08.08.23 13:43

Der KMU-Verband Winterthur und Umgebung und die HAW bieten seit Jahren mit der Lehrstellenbörse ein gefragtes Angebot an. Als Mitglied des KMU-Verbandes und der HAW können deren Mitglieder die von Ihnen angebotenen Lehrstellen elektronisch übermitteln.

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Digital Night in Winterthur

Von Digital Winterthur am 12.07.23 10:00

Erneut wurde Winterthur zur lebhaften Bühne digitaler Fragestellungen unserer Zeit. Am 8. Juni 2023 führt der Verein Digital Winterthur die bereits zweite „Digital Night“ durch. Diese entstand in enger Kooperation mit renommierten Partnern wie dem internationalen Beratungsunternehmen BOC Group, der bekannten ZHAW School of Management and Law sowie der lokalen Standortvermarktung House of Winterthur. Gemeinsam stellten sie sich der Chance, ein vielseitiges Herzstück unserer Ära zu diskutieren und voranzutreiben: Die Digitalisierung.

Bildquelle: Digital Winterthur

Die rund 100 teilnehmenden Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft, Forschung und Politik erlebten nicht nur einen angenehm schönen Sommerabend – sondern eine vielseitig gestaltete Event-Agenda bestehend aus Keynotes, aufschlussreichen Vorträgen und interaktiven Podiumsgesprächen. Unter der Moderation des Vorstandsmitglieds Andri Fabig von Digital Winterthur richtete sich die diesjährige Digital Night zwei ausgewählten Fokus-Themen: Geschäftsprozessoptimierung und Smart Health.

Vorerst bildete ein leichter Apéro einen einladenden Auftakt für ein Programm, welches punkto thematischer Aktualität und Relevanz keine Wünsche offen liess. Den ersten Tiefgang leiteten Dr. Felix Meentken, BPM-Experte und Leiter der Project Operations der BOC-Group, sowie Dr. Björn Scheppler, Senior Research Assistant und Studiengangsleiter aus der Fachstelle für Prozessmanagement und Informationssicherheit, ein. Sie präsentierten mit fundiertem Fachwissen ausgestattet wertvolle Erkenntnisse einer eigens erarbeiteten und erst kürzlich veröffentlichten Studie zum Stellenwert von Geschäftsprozessmanagement (oder auch: Business Process Management / BPM) in der Schweizer Unternehmenslandschaft.

Die Studie über das Geschäftsprozessmanagement zeigt auf, dass dieser Bereich von einer einstigen Randdisziplin zu einem zentralen Bestandteil in Schweizer Unternehmen gewachsen ist. Die zunehmende Professionalisierung und der Einsatz spezialisierter BPM-Tools anstelle von generischen Zeichentools spiegelt sich dabei wider. Trotz einigen Herausforderungen, wie Ressourcen- und Personalmangel, erkennen Unternehmen die zentrale Bedeutung der Prozessdokumentation. Allerdings bleibt das Potenzial von BPM-Methoden zur Steuerung und Optimierung noch unvollständig ausgeschöpft. Ein wachsender Trend ist die Prozessautomatisierung, die für viele Unternehmen zu einem Investitionsschwerpunkt geworden ist.

Die unterschiedlichen Sachverhalte wurden durch ein anschliessendes Podiumsgespräch weiter behandelt. Dabei wurde das genannte Duo Meentken / Scheppler durch einen weiteren Digitalisierungs-Experten, in der Person von Jean-Claude Rühle des Stadtwerks Winterthur, ergänzt. Da die diskutierten Inhalte beim Publikum grossen Anklang fanden, führten viele individuelle Diskussionen weit in den nachfolgenden Flying-Dinner hinein.

Da die Themen Geschäftsprozessmanagement und Smart Health direkt mit drei strategischen Initiativen der Stadt Winterthur in Verbindung stehen, eröffnete der Stadtpräsident Michael Künzle den zweiten Teil des Abends gleich selbst ein. Als industriell geprägte Stadt mit geschichtsträchtigem Erbe wird sich Winterthur aktiv ihrer bevorstehenden Entwicklung als mindestens ebenso relevante Stadt der Zukunft stellen. Die drei Cluster-Initiativen Smart Machines, Smart Energy und Smart Health geben diesbezüglich Orientierung und Momentum, als Gesellschaft einen wirkungsvollen Schritt antreten zu können.

Das in Winterthur beheimatete Gesundheitsunternehmen Sanacare, ein führender Anbieter von medizinischen Gruppenpraxen in der ganzen Schweiz, findet somit optimale Bedingungen zur Präsentation ihres (realen) Showcases „Praxis der Zukunft“ vor.

Entlang eines rundum angesetzten Umbaus des gesamten Welle 7 Gebäudes des Hauptbahnhofs in Bern ergriff Sanacare die Chance, des in der Hauptstadt ansässigen Standorts ihres Praxisnetzwerks eine vollständig neue DNA zu verpassen.

In Kooperation mit dem Institut für Gesundheitsökonomie der ZHAW entstand ein vollständig neu gedachtes Zentrum für Hausarztmedizin. Nebst digitalen Lösungen, wie eine automatisierte Bestell- und Ausgabeprozedur für Medikamente, bilden Aspekte wie Lean-Management oder Kaizen / Kanban wirkungsvolle Bestandteile einer zukunftsträchtigen Gesamtlösung (Link zu weiterführenden Informationen der Fachhochschule).

Die Kund*innen werden dabei stets ins Zentrum des alltäglichen Handelns sämtlicher Mitarbeitenden der Praxis gesetzt. So können Patient:innen unter anderem von erhöhter Privatsphäre, verkürzten Laufwegen, gesamtheitlicher Betreuung und generell stark bemerkbaren Zeitersparnissen bei Praxisbesuchen profitieren.

Neben bisher vor allem „intern“ gerichteten Optimierungen innerhalb dieser Praxis, entwickelt Sanacare mit steigender Intensität auch an der „externen“ Schnittstelle zwischen dem medizinischen Personal und ihrer Kundschaft – was sich insbesondere bei längerfristigen Behandlungen im Bereich des „Chronic Care Managements“ positiv bemerkbar machen wird.

Eine wiederum lebhaft geführte Podiumsdiskussion zeigte weiter eindrücklich auf, in welch einem herausforderndem Spannungsfeld sich unser Gesundheitswesen – generell, sowie natürlich auch in digitalen Themen – unverändert befindet. In Ergänzung zu Dr. med. Adrian Göldlin gesellten sich Dr. Daniel Fasnacht, Fellow und Program Director der Universität Zürich sowie Forscher und Berater zum digitalen Gesundheits-Ecosystem der Zukunft, sowie Stephan Kunz, CTIO und Geschäftsleitungsmitglied des Spitals Thurgau, als fachkundige Experten an die Seite des Moderators Andri Fabig.

Nach einem aufrichtigen Applaus des Publikums führte ein feines Flying-Dessert zu einem angenehmen Ausklang eines gemeinsam gestalteten Abends.

Digital Winterthur verfolgt eine offene Diskussion zu zukunftsgerichteten Themen der vielseitig stattfindenden digitalen Entwicklung. Werden Sie Teil davon und interagieren Sie mit dem Verein über seine Social Media Kanäle sowie die regelmässig stattfindenden Events. Die bevorstehende Zukunft der Eulachstadt gestalten wir am Besten gemeinsam.

#DigitalWinterthur #GemeinsamKommenWirWeiter

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Jugendliche wirtschaftliche Zusammenhänge erleben lassen

Von SWICA am 11.07.23 10:55

Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW) organisiert jährlich Wirtschaftswochen in den Winterthurer Gymnasien. In dieser begleiten auch SWICA-Mitarbeitende die Jugendlichen in der Führung und Entwicklung eines Unternehmens.

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Die HAW prüft rechtliche Schritte gegen den Mindestlohn

Von Thomas Anwander am 18.06.23 17:31

Die Winterthurerinnen und Winterthurer haben sich heute für die Einführung eines städtischen Mindestlohns ausgesprochen. Die HAW hat sich bereits im Vorfeld der Abstimmung geäussert, dass sie keinen Grund sieht, die bewährte Zusammenarbeit der Sozialpartner durch städtische Vorschriften in Frage zu stellen und bezweifelt nach wie vor, dass Kommunen die Kompetenz dazu haben, da solche Regelungen gegen Bundesrecht verstossen. Die HAW wird dies nun auf dem Rechtsweg prüfen lassen.

 

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