AHV-Finanzierung: Unverantwortliche Abwälzung der Kosten auf Erwerbstätige und Junge

Von economiesuisse am 12.06.25 14:47

  • Der Ständerat vermischt die Finanzierung der 13. AHV-Rente mit einer allfälligen Aufhebung der Rentenplafonierung für Ehepaare.
  • economiesuisse, der Schweizerische Arbeitgeberverband und der Schweizerische Gewerbe-verband lehnen höhere Kosten zulasten der Erwerbstätigen und der Arbeitgeber klar ab.
  • Für die Wirtschaft ist klar: Es führt kein Weg an strukturellen Reformen vorbei.

Bildquelle: economiesuisse

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Massvolle Regulierung für einen wettbewerbsfähigen Finanzplatz Schweiz

Von economiesuisse am 11.06.25 14:23

  • Die vom Bundesrat präsentierten Eckwerte zur Änderung des Bankengesetzes sind weitreichend und für die betroffenen Institute wie auch für die Wirtschaft mit voraussichtlich einschneidenden Konsequenzen verbunden.
  • Gerade im zunehmend herausfordernden globalen Wettbewerbsumfeld ist eine starke Grossbank zentral für den Finanz- und Wirtschaftsstandort Schweiz. Eine einseitige, übermässige Verschärfung der Regulierung würde unseren Standort schwächen und die wirtschaftliche Stabilität gefährden.
  • Dem Bankensystem muss Sorge getragen werden – insbesondere global tätigen system-relevanten Instituten.
  • Ein regulatorisches Übergreifen auf andere Finanzmarktakteure, insbesondere Versicher-ungen, muss vermieden werden.

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Wichtige Neuerung: Längere Kurzarbeitsentschädigung bringt Unternehmen Entlastung

Von SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband am 19.05.25 08:42

Der Bundesrat stärkt Schweizer Unternehmen in herausfordernden Zeiten: Verlängerung der Kurzarbeitsentschädigung auf 18 Monate ab August 2025 soll Exportsektor entlasten und wertvolle Planungssicherheit schaffen

Bildquelle: KI generiert

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«Wake-up Call» für den Standort Schweiz

Von economiesuisse am 05.05.25 10:29

  • Die aktuelle Lage muss ein Weckruf für die Schweiz sein: Ohne Massnahmen büsst unser Land an Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit ein.
  • Damit der Bund handlungsfähig bleibt, gilt es, das «Entlastungspaket 27» ausgabenseitig umfassend umzusetzen. Auf einnahmenseitige Massnahmen ist zu verzichten.
  • Auch die Unternehmen und Arbeitnehmenden müssen mit einem Massnahmenpaket entlastet werden. Das stärkt nicht nur die Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts, sondern schafft auch neue Einnahmenpotenziale für den Staat.

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Unrealistische Verlagerungsziele würden mindestens 28 Milliarden Franken kosten

Von economiesuisse am 12.03.25 12:07

Der Schienengüterverkehr muss dringend modernisiert werden. Aktuell stehen jedoch Verlagerungsziele im Vordergrund, die kaum erreichbar sind. Die stärkere Verlagerung auf die Schiene im Inland bedingt Bahnausbaukosten von mindestens 28 Milliarden Franken für die Steuerzahlenden und führt zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumentinnen und Konsumenten. ASTAG, Gewerbeverband und economiesuisse sprechen sich für eine Korrektur aus. Schiene und Strasse müssen Hand in Hand funktionieren – für günstige, sichere und saubere Transporte.

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Der Elefant hat eine Maus geboren

Von economiesuisse am 24.02.25 12:45

  • Die Bundesausgaben fürs Personal steigen trotz «Sparmassnahmen» weiter.
  • Die angekündigten Entlastungen sind minimal im Vergleich zum Wachstum der Personalausgaben.
  • In anderen Bereichen hingegen wird tatsächlich gekürzt.
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Stabile öffentliche Finanzen: ein Segen – und ein Auftrag an die Politik

Von economiesuisse am 29.11.24 15:14

Das Wichtigste in Kürze:
In der Budgetdebatte der kommenden Wintersession müssen zentrale Staatsaufgaben vom zu viel gewordenen Gewünschten getrennt werden.
Auch die Debatte um das Entlastungspaket muss 2025 unter diesem Leitthema stattfinden.
Im Vordergrund steht die finanzielle Stabilität: Sie dauerhaft zu erhalten, hat die Stimmbevölkerung der Politik mit der Schuldenbremse ins Pflichtenheft geschrieben.
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Schweizer Wohlstand im Vergleich: Mythen, Fakten und der Basiseffekt

Von economiesuisse am 31.10.24 09:28

Das Wichtigste in Kürze:

  • Seit der Jahrtausendwende ist der Wohlstand in der Schweiz um 22 % gestiegen.
  • Absolut gesehen hat die Schweiz stärker zugelegt als unsere Nachbarn.
  • Der Basiseffekt und die Unterschiede im Arbeitseinsatz sind entscheidend für eine korrekte Bewertung der Wohlstandsentwicklung.
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Überfällige Senkung des Gewinnsteuersatzes für Unternehmen

Von HAW Redaktion am 25.09.24 10:43

Am 23. September hat der Kantonsrat über den zweiten Teil der Steuervorlage 17 entschieden. Der Gewinnsteuersatz soll für Unternehmen von 7 auf 6 Prozent gesenkt und auf die Erhöhung der Dividendenbesteuerung verzichtet werden. Es ist hinlänglich bekannt, dass Kantone wie Basel-Stadt, Waadt oder Genf, deren Steuersätze früher über dem Zürcher Niveau lagen, ihre Unternehmenssteuern stark reduziert haben und Zürich sich auf dem zweitletzten Platz mit über 20% Gesamtsteuerbelastung knapp vor Bern wiederfindet. Der aktuelle Parlamentsentscheid ist überfällig und nötig.

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Unternehmen werden im Kanton Zürich überdurchschnittlich stark besteuert

Von Amt für Wirtschaft Kantons Zürich am 09.09.24 11:28

Der Kanton Zürich besteuert die Einkommen und Vermögen natürlicher Personen moderat. Er liegt im Steuerbelastungsmonitor 2024 im vorderen Mittelfeld der Kantone. Hingegen sind die Unternehmenssteuern im nationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Nur im Kanton Bern ist die Steuerbelastung von Firmengewinnen stärker.

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