Handelspolitik Trump 2.0 – Folgen für die Schweiz

Von economiesuisse am 28.04.25 09:06

  • 2025 erhöht sich der Druck auf die Weltwirtschaft durch neue US-Zölle.
  • Das Aufflammen des internationalen Handelskonflikts belastet Schweizer Exporte, Unternehmen und Investitionen.
  • Wir halten Sie hier über die neusten Entwicklungen im globalen Handelsstreit und die wirtschaftlichen Folgen für die Schweiz auf dem Laufenden.
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Teil-Aussetzung der US-Zölle ist gut, aber noch keine Lösung​

Von economiesuisse am 14.04.25 13:00

  • ​​Die US-Regierung hat die länderspezifischen Zölle für 90 Tage ausgesetzt. Damit bekommt die Diplomatie nun Zeit zum Arbeiten und eine weitere Eskalation kann für den Moment eingedämmt werden. ​
  • Die Unsicherheit für die Weltwirtschaft bleibt jedoch bestehen. ​
  • Die Basiszölle von 10 Prozent sind weiterhin eine hohe Zollbelastung und im Fall der Schweiz ungerechtfertigt.​
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Für offene Märkte einstehen

Von economiesuisse am 09.04.25 08:31

Der Schweizer Schokoladenproduzent Camille Bloch exportiert koschere Schokolade in die USA. Die nicht nachvollziehbaren Zölle von US-Präsident Trump verteuern die Schokoladen-Riegel massiv. Chocolatier Daniel Bloch zweifelt, ob der Markt die Verteuerung akzeptieren wird. Er wird von der «New York Times» zitiert: «We just got punched in the mouth, and we have to get up on our feet now.»   
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US-Zölle: Nach aussen besonnen agieren, innenpolitisch Handlungsspielraum nutzen​​

Von economiesuisse am 07.04.25 10:38

  • ​​​​​economiesuisse begrüsst, dass der Bundesrat auf Gegenmassnahmen verzichtet und auf eine Verhandlungslösung mit den USA setzt.
  • ​Als Exportnation muss die Schweiz auf eine breite Palette von Handelspartnern setzen: mit Freihandelsabkommen weltweit und guten bilateralen Beziehungen zur EU. ​ ​
  • Um Unternehmen und ihre Arbeitnehmenden zu unterstützen, braucht es jetzt innenpolitische Massnahmen zur Stärkung der Standortattraktivität. ​
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​​Nein zur radikalen Kündigungsinitiative – eine Gefahr für die Schweiz

Von economiesuisse am 24.03.25 10:46

  • ​​Die Initiative schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz, weil sie den Fachkräftemangel verschärft und Unternehmen wichtige Arbeitskräfte entzieht.
  • Die Initiative gefährdet die Bilateralen. Bei einer Aufkündigung der Bilateralen I würde die Schweiz den privilegierten Zugang zum europäischen Markt verlieren.
  • Eine nachhaltige Zuwanderungspolitik muss wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen – eine pauschale Begrenzung ist der falsche Weg, weshalb economiesuisse klar Nein zur Initiative sagt.

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Unfaire Handelspraktiken? USA-Schweiz 3:1​

Von economiesuisse am 17.03.25 10:00

  • ​​Die Schweiz ist einer der besten Wirtschaftspartner, den die USA überhaupt haben. ​
  • Handelskriege und hohe Zölle sind schlecht für die Exportnation Schweiz, aber auch für die USA. ​
  • In der Handelsbeziehung steht es 3 zu 1 zu Gunsten der USA, es gewinnen aber trotzdem beide Länder.​
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Unrealistische Verlagerungsziele würden mindestens 28 Milliarden Franken kosten

Von economiesuisse am 12.03.25 12:07

Der Schienengüterverkehr muss dringend modernisiert werden. Aktuell stehen jedoch Verlagerungsziele im Vordergrund, die kaum erreichbar sind. Die stärkere Verlagerung auf die Schiene im Inland bedingt Bahnausbaukosten von mindestens 28 Milliarden Franken für die Steuerzahlenden und führt zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumentinnen und Konsumenten. ASTAG, Gewerbeverband und economiesuisse sprechen sich für eine Korrektur aus. Schiene und Strasse müssen Hand in Hand funktionieren – für günstige, sichere und saubere Transporte.

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Regulierungsseuche verhindert neuen Wohnraum in den Städten

Von economiesuisse am 11.03.25 16:08

Wer heutzutage in einer Stadt auf Wohnungssuche ist, hat nicht gut lachen. Eine Regulierungs-Seuche wütet in den Schweizer Städten und verhindert einen gesunden Immobilienmarkt. Basel und Zug wurden kürzlich von den chronisch kranken Städten in der Westschweiz angesteckt. In vielen anderen Städten sind die Viren gestreut, aber eine schlimmere Erkrankung könnte noch abgewendet werden. Zürich und Bern beispielsweise stimmen über die schädlichsten Eingriffe erst noch ab. Die Wahlempfehlung sollte allen klar sein: Mietzinsdeckel verschlimmern die Wohnungsknappheit massiv. Sie führen dazu, dass niemand mehr bauen will.

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Der Elefant hat eine Maus geboren

Von economiesuisse am 24.02.25 12:45

  • Die Bundesausgaben fürs Personal steigen trotz «Sparmassnahmen» weiter.
  • Die angekündigten Entlastungen sind minimal im Vergleich zum Wachstum der Personalausgaben.
  • In anderen Bereichen hingegen wird tatsächlich gekürzt.
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KI-Regulierung soll auf bewährte Instrumente setzen

Von economiesuisse am 17.02.25 08:06

Der Bundesrat hat eine umfassende Analyse zur Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Schweiz vorgelegt und einen regulatorischen Richtungsentscheid gefällt. Die Wirtschaft begrüsst diesen Entscheid: Die Schweiz soll bei der Regulierung von KI auf den bestehenden Rechtsrahmen setzen und diesen nur gezielt anpassen.Nur mit prinzipienbasierten und zukunftsbeständigen Regeln profitieren unsere Bevölkerung und Unternehmen umfassend von der neuen Technologie.

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