Der Winterthurer Stadtrat präsentierte dem Parlament ein Budget mit einem scheinbar komfortablen Überschuss von rund 113 Millionen Franken. Dieser Gewinn wird als Beleg solider Finanzpolitik verkauft. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch: Es handelt sich um einen buchhalterischen Sondereffekt, der die tatsächliche finanzielle Lage der Stadt verzerrt. Die operative Realität bleibt angespannt, die strukturellen Probleme ungelöst.
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Irreführende Neubewertungen verschleiern strukturellen Probleme der Stadt
Von Andrin Gross am 22.12.25 09:00
Ein informatives Referat zum Start in den Tag
Von Simon Bründler am 19.12.25 11:58
Am Wirtschaftsfrühstück der Raiffeisenbank Winterthur gab Matthias Geissbühler, CIO von Raiffeisen Schweiz, einen spannenden Überblick über die aktuelle Wirtschaftslage der Schweiz. Die Raiffeisenbank Winterthur hatte am 05. Dezember. 2025. Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft der Region Winterthur ins Casinotheater eingeladen. Rund 120 Gäste folgten der Einladung zum traditionellen Wirtschaftsfrühstück.
5,5 Millionen Franken Mehrkosten reduziert: Die bürgerliche Allianz hält
Von Simon Bründler am 16.12.25 12:36
Der zweite Teil der Budgetdebatte ist vorbei und das Fazit ist deutlich: Die bürgerlichen Stimmen aus SVP, FDP, Mitte, GLP und EVP haben dem ungebremsten Ausgabenwachstum des Stadtrats einen Riegel vorgeschoben. Doch lassen wir uns von den Zahlen nicht täuschen: Ohne den massiven Druck des Parlaments hätte die Verwaltung einfach weitergemacht wie bisher.
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Budget 2026: Strukturelle Probleme der Stadt bleiben ungelöst
Von Simon Bründler am 04.12.25 09:00
Der Winterthurer Stadtrat präsentiert dem Parlament einen Buchgewinn, doch die operative Realität ist tiefrot. Während die bürgerliche Allianz in der ersten Parlamentsdebatte erfolgreich erste Bremsklötze beim Ausgabenwachstum gesetzt hat, offenbart der Blick hinter die Zahlen ein strukturelles Problem: Die Verwaltung wächst ungebremst, eine aktive Wirtschaftsstrategie fehlt, und im Standortwettbewerb droht Winterthur den Anschluss zu verlieren.
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In Winterthur sind die Strompreise zu hoch
Von HAW Redaktion am 17.09.25 12:50
Die Strompreise in Winterthur sind immer noch ziemlich hoch vor allem im kantonalen Vergleich. Dies gilt besonders für Unternehmen, was die Standortattraktivität der Stadt reduziert. Trotz leichtem Rückgang der Preise in diesem Jahr ist die Situation besorgniserregend. Dabei gäbe es Wege, dem entgegenzuwirken.
Neuer Hauptsitz für SWICA
Von SWICA am 19.12.24 09:28
Dreieinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung haben die SWICA-Mitarbeitenden der Generaldirektion ihren neuen Hauptsitz im Quartier Inneres Lind bezogen. Der Wirtschaftsstandort Winterthur profitiert davon.
Zürich: Wachstumsmotor für Digital Health in der Schweiz
Von Kanton Zürich am 05.12.24 10:12
Der Kanton Zürich etabliert sich immer mehr als zentraler Wachstumsmotor für die Digital Health Industrie in der Schweiz. Mit seiner Kombination aus Spitzenforschung, einem starken Finanz- und Versicherungssektor sowie einem florierenden Technologie- und Gesundheitscluster bietet die Region optimale Bedingungen für Unternehmen, die digitale Innovationen im Gesundheitswesen vorantreiben.
Technopark Winterthur lanciert neues Förderprogramm «ASCENT Startup Accelerator»
Von Technopark Winterthur am 02.10.24 09:20
Die Technopark Winterthur AG lanciert in Kooperation mit dem RUNWAY Startup Incubator der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften das neue Förderprogramm «ASCENT Startup Accelerator». Dieses ermöglicht ambitionierten Mieterfirmen im Technopark Winterthur volle Fahrt aufzunehmen. Die Unterstützung erfolgt in Form von verschiedenen Förderelementen wie Coaching, Mietzinsreduktion und Unterstützung für Messeauftritte - jeweils im Wert von CHF 2‘500 und durchschnittlich CHF 10'000 Förderung pro Jahr.
580 SWICA-Mitarbeitende ziehen in die Lokstadt
Von SWICA am 05.06.24 10:00
Dreieinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung haben im Mai 580 SWICA-Mitarbeitende das Bürogebäude «Elefant» in der Winterthurer Lokstadt bezogen. Damit bekennt sich die Gesundheitsorganisation zum Wirtschaftsstandort Winterthur.
Regionaljournalismus in Winterthur: Medienvielfalt gefährdet
Von TOP Medien am 03.05.24 09:00
Die Veränderungen in der Medienlandschaft über die letzten Monate und Jahre sind frappant. Nicht nur bei den gedruckten Zeitungen, auch bei den elektronischen Medien Radio, TV und online ist die Konzentration auf wenige Player gut erkennbar. Um so wichtiger ist es für Demokratie und Wirtschaft, dass regionale Medienangebote unterstützt und gefördert werden.




