Jedes Jahr wird ein Unternehmen für seine Erfolge im internationalen Geschäft mit dem Export Award ausgezeichnet. Bewerben können sich international tätige Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen. Die Preisverleihung findet am 30. April 2025 im Rahmen des Aussenwirtschaftsforums in Basel statt. Die Auszeichnung wird von Ruth Metzler-Arnold, Verwaltungsratspräsidentin von Switzerland Global Enterprise, überreicht.
Export Award 2025: International erfolgreiche Unternehmen gesucht
Von Simon Bründler am 14.11.24 08:53
Wohnraumverkleinerung bleibt für «Empty Nester» eine Herausforderung
Von ZHAW am 13.06.24 11:50
«Empty Nester», also Personen, deren Kinder bereits ausgezogen sind, haben das grösste Potenzial zur Verkleinerung des Wohnraums. Dennoch wird das Potenzial nur begrenzt genutzt. Dies zeigt eine Studie der ZHAW, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), der Fédération Romande Immobilère, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt wurde.
Strukturwandel nutzen, nicht bekämpfen
Von Avenir Suisse am 11.11.21 14:23
Unter dem Titel «Den Erfolg der Schweizer Industrie weiterführen» hat avenir suisse kürzlich eine Studie zur Bedeutung des industriellen Sektors für den gesamten Wirtschaftsstandort Schweiz veröffentlicht. Diese ist nicht mehr die gleiche wie in den 1970er Jahren. Wirft man aber einen Blick auf die letzten 25 Jahre, ergibt sich ein stabiles und positives Bild. Die Zahl der Beschäftigten ist bei rund 730 000 gleichgeblieben, während die Wertschöpfung deutlich stieg. Im gleichen Zeitraum konnten die Exporte verdoppelt werden.
Erste kleine Lichtblicke...
Von economiesuisse am 14.05.20 13:39
Artikel economiesuisse 12.05.2020:
Die jüngste Umfrage von economiesuisse bei den Schweizer Unternehmen zeigt, dass sich die Corona-bedingten Probleme verlagern. Mittlerweile verzeichnen 74 Prozent der Branchen Absatzprobleme im Inland. Unverändert melden knapp 60 Prozent der exportorientierten Unternehmen Absatzschwierigkeiten im Ausland. Der steile Abwärtstrend der letzten Wochen scheint dennoch gebrochen zu sein. Ob die wirtschaftliche Erholung bald einsetzt, hängt nun in einem ersten Schritt stark davon ab, ob die Schweizer Bevölkerung zu ihrem gewohnten Konsumverhalten zurückkehrt.
Dachverbände begrüssen die Lockerung der Einschränkungen
Von Ralph Peterli am 16.04.20 19:09
economiesuisse sowie der Schweizerische Arbeitgeberverband werten den Entscheid des Bundesrates, die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu lockern, als positives Signal. Beide Verbände erachten jedoch die Pläne für die Rückkehr als zu zaghaft und es blieben noch viele Fragen offen.
Unser Staat ist in der Krise handlungsfähig – und muss es auch in Zukunft sein
Von economiesuisse am 06.04.20 11:51
Artikel economiesuisse 02.04.2020:
Zur Finanzierung der Corona-Notmassnahmen muss sich der Bund zusätzlich verschulden. Dank der soliden Haushaltslage wird die Verschuldung voraussichtlich tragbar bleiben. Um für weitere Krisen finanziell gewappnet zu sein, ist es dennoch wichtig, dass die Neuschulden über die Zeit amortisiert werden.
Jetzt zusammenhalten!
Von Medienmitteilung economiesuisse am 17.03.20 12:28
Der Bundesrat hat heute den Schutz der Bevölkerung vor der weiteren Infektion mit dem Coronavirus verstärkt. Die beschlossenen Massnahmen sind einschneidend für Wirtschaft und Gesellschaft, aber notwendig und verhältnismässig. Deshalb unterstützt economiesuisse diese Massnahmen. Oberste Priorität hat der Schutz der Menschen und das Funktionieren unserer Gesundheitseinrichtungen.
150 Jahre economiesuisse: Ein Verband wie die Schweiz
Von Medienmitteilung economiesuisse am 12.03.20 14:22
Corona-Virus: braucht es nun ein Konjunkturprogramm?
Von economiesuisse am 09.03.20 10:14
Das Corona-Virus hält die Welt in Atem. Auch in der Schweiz steigen die Fallzahlen. Letzte Woche hat der Bund Grossveranstaltungen verboten. Die wirtschaftliche Belastung durch die Epidemie wird im In- und Ausland immer offensichtlicher.
Studie Wirtschaftsspionage in der Schweiz
Von Ralph Peterli am 11.02.20 15:04
Wirtschaftsspionage hat in den letzten Jahren weltweit zugenommen und kann gravierende Folgen haben. Wie sieht die Situation in der Schweiz aus? Eine vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB) bei der Uni Bern in Auftrag gegebene Studie bringt Licht ins Dunkel.