Psychische Erkrankungen nehmen zu und erfordern mehr Aufmerksamkeit. Dies ist die Essenz einer Studie des Amts für Wirtschaft der Zürcher Volkswirtschaftsdirektion. In den letzten Jahren sind gesundheitsbedingte Absenzen infolge von psychischen Erkrankungen gestiegen. Dadurch entstehen der Zürcher Wirtschaft Kosten von über 2 Milliarden Franken. Mit dem Pilotprojekt Fachstelle Betrieblicher Gesundheitsschutz sensibilisiert der Kanton Zürich die Betriebe bezüglich psychosozialer Risiken und Gesundheitsschutz.
Psychische Erkrankungen fordern mehr Aufmerksamkeit
Von Amt für Wirtschaft Kantons Zürich am 06.06.25 17:12
Einfache Methoden für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz
Von Kanton Zürich am 14.04.25 10:40
Die Sozialtherapie der Stiftung Fintan in Rheinau hat gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden eine Vision und Massnahmen für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz erarbeitet. Unsere Fachstelle unterstützte den Prozess.
Entdecken Sie die neue Toolbox für mentale Gesundheit
Von Simon Bründler am 06.12.24 16:18
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein Thema, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Eine steigende Zahl an Fehlzeiten und psychischen Erkrankungen sind Alarmzeichen, die Unternehmen nicht ignorieren können. Doch wie kann man als Arbeitgeber aktiv etwas für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden tun und gleichzeitig die Produktivität des Unternehmens sicherstellen? Hier setzt die neu entwickelte Toolbox für mentale Gesundheit an – eine praxisorientierte Sammlung von Ressourcen und Tools, die Unternehmen helfen soll, ein gesundes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Mehrheit der Arbeitnehmenden hat Erfahrungen mit psychischen Problemen
Von Ralph Peterli am 08.11.24 09:20
Im Ressort Arbeitgeber von HAW und KMU-Verband werden gesteigerte Absenzen am Arbeitsplatz regelmässig diskutiert und eine Zunahme von psychischen Erkrankungen vermutet. In der Folge haben Spezialisten der WorkMed AG im Auftrag der HAW und mit grosszügiger Unterstützung von SWICA eine Umfrage gemacht, mit dem Ziel zu erheben, wie sich die Situation bei der regionalen Wirtschaft darstellt. Anlässlich der Herbstversammlung der HAW wurden die Resultate nun präsentiert. Die Deutlichkeit der Aussagen hat selbst die Spezialisten der Studienautoren erstaunt.