Wer heutzutage in einer Stadt auf Wohnungssuche ist, hat nicht gut lachen. Eine Regulierungs-Seuche wütet in den Schweizer Städten und verhindert einen gesunden Immobilienmarkt. Basel und Zug wurden kürzlich von den chronisch kranken Städten in der Westschweiz angesteckt. In vielen anderen Städten sind die Viren gestreut, aber eine schlimmere Erkrankung könnte noch abgewendet werden. Zürich und Bern beispielsweise stimmen über die schädlichsten Eingriffe erst noch ab. Die Wahlempfehlung sollte allen klar sein: Mietzinsdeckel verschlimmern die Wohnungsknappheit massiv. Sie führen dazu, dass niemand mehr bauen will.
Regulierungsseuche verhindert neuen Wohnraum in den Städten
Von economiesuisse am 11.03.25 16:08
Wer stoppt das Bürokratiewachstum?
Von HAW Redaktion am 24.02.25 16:25
Die Anzahl Staatsangestellten ist in der Schweiz unglaublich hoch. Die Stadt Zürich beschäftigt mittlerweile ein Heer von 30'000 Angestellten, in Winterthur sind es immerhin 5’500. Auch beim Bund werden laufend neue Stellen geschaffen werden – und zwar in allen Departementen. Diese Tendenz kann der Schweizer Wirtschaft nachhaltig schaden.