Sind Kosten für das Home-Office steuerlich abziehbar? Müssen die Home-Office-Tage im Lohnausweis deklariert werden? Aufgrund der Covid-19-Massnahmen sind die Unternehmen mit zahlreichen Fragen zur Steuerpraxis konfrontiert. Die Schweizerische Steuerkonferenz (SSK) hat nun konkret zu den Themen Lohnausweis und Berufsauslagen aktuelle Informationen bereitgestellt.
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Neuste Beiträge
Covid-19, Home-Office und die Steuern – Fragen und Antworten
Von economiesuisse am 11.01.21 13:52
economiesuisse unterstützt Netto-Null-Ziel bis 2050
Von economiesuisse am 04.12.20 20:23
Am 2.12.20 endete die Vernehmlassung zum direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative. economiesuisse begrüsst diesen Gegenentwurf des Bundesrats. Im Klimaschutz versteht sich die Wirtschaft als Teil der Lösung. Mit Innovationen und effizienten Technologien hat und wird sie massgeblich zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Die Vorstandsgremien von economiesuisse haben dazu ein klares Bekenntnis verabschiedet: Die Unternehmen unter dem Dach von economiesuisse senken ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null.
Menschenrechte und Umwelt: Schweizer Unternehmen arbeiten nachhaltig
Von economiesuisse am 20.10.20 15:04
Schweizer Unternehmen arbeiten weltweit nachhaltig, fair und rechtskonform. Deshalb sind sie erfolgreich und schaffen Wohlstand. Einzelfälle von Umweltschäden und Rechtsverletzung sind bekannt, sie müssen und können verhindert werden. Wer sich über die Rolle der Schweizer Unternehmen in der Welt Sorgen macht, sollte die brachiale Unternehmensverantwortungsinitiative kritisch prüfen und nicht den Schalmeienklängen der Initianten erliegen.
Neue Corona-Schutzmassnahmen sind nachvollziehbar
Von economiesuisse am 19.10.20 10:45
Für economiesuisse sind die heute vom Bundesrat beschlossenen Schutzmassnahmen gegen die weitere rasante Ausbreitung der Corona-Infektionen nachvollziehbar. Das mit den Kantonen abgesprochene, koordinierte und stufenweise Vorgehen ist nicht nur aus epidemiologischer Sicht notwendig, sondern auch eine wichtige Massnahme zur Vorbeugung eines zweiten Lockdowns.
Corona: Folgt auf die Entspannung im Sommer der Winterblues?
Von economiesuisse am 05.10.20 16:45
Die jüngste Umfrage von economiesuisse unter den Schweizer Unternehmen, Branchenverbänden und Handelskammern zeigt, dass sich nach den ersten Erholungsschritten im Sommer wieder Skepsis breitmacht. Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden – es wird ein schwieriger Winter erwartet.
UVI: Auf in den Abstimmungskampf
Von economiesuisse am 29.09.20 11:50
Der Schweiz steht ein emotionaler Abstimmungsherbst bevor. Am 29. November stimmen wir
über die Unternehmens-Verantwortungs-Initiative ab. Die Wirtschaft stellt sich entschlossen
gegen diese extreme Initiative. Sie gefährdet das Erfolgsmodell der internationalen Zusammen-arbeit, macht Schweizer Unternehmen zum Sündenbock und schadet letztlich den Menschen
in Entwicklungsländern. Der Gegenvorschlag hingegen setzt dort an, wo es wirklich etwas bringt: Er verpflichtet Unternehmen zu noch mehr Verantwortung. Damit stärkt er die Transparenz und unterstützt internationale Partnerschaften für nachhaltigen Wohlstand.
Wegweisender Entscheid des Ständerats zum Zollabbau
Von economiesuisse am 24.09.20 19:11
Die Schweizer Handelskammern haben im Vorfeld der Ständeratsdebatte unter dem Lead von economiesuisse ein Positionspapier an die Politik geschickt. In der gestrigen Debatte des Ständerats überwogen die Vorteile des Industriezollabbaus. Mit dem Entscheid auf Eintreten ist die Diskussion um eine einfach anwendbare Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen inmitten der Corona-Krise einen entscheidenden
Schritt vorangekommen.
Die Personenfreizügigkeit hat zu besser qualifizierten Arbeitskräften geführt
Von economiesuisse am 27.08.20 17:35
Mit Einführung der Personenfreizügigkeit sind seit 2010 mehr Personen mit einer höheren Berufsausbildung in die Schweiz eingewandert. Die Initianten der Kündigungsinitiative behaupten das Gegenteil: Nur jede fünfte zugewanderte Person arbeite in einem Beruf mit Fachkräftemangel. Es kämen zu viele Unqualifizierte in unser Land. Dass dem nicht so ist, belegen diverse Statistiken, und die Zahlen sind klar und gar nicht so schwer zu verstehen. Es geht den Initianten um etwas anderes.
Warum bei der Kündigungsinitiative keine konkreten Zahlen genannt werden
Von economiesuisse am 03.08.20 14:49
Unter dem Deckmantel «Begrenzungsinitiative» soll die Zuwanderung aus den europäischen Ländern beschränkt werden. Viel ehrlicher ist der Name «Kündigungsinitiative». Denn um das Initiativziel zu erreichen, müssen die Personenfreizügigkeit und damit verbunden das gesamte Vertragspaket der Bilateralen I gekündigt werden. Wie die Zuwanderung reduziert werden soll, bleibt hingegen offen. Die Initianten nennen keine konkreten Zahlen. Das hat gute Gründe: Eine starke Limitierung der Zuwanderung in den hiesigen Arbeitsmarkt würde einen Verteilkampf auslösen und das wirtschaftliche Wachstum bremsen. Eine schwache Limitierung hingegen macht die Kündigungsinitiative überflüssig.
Die Kündigung der Bilateralen ohne Alternative ist verantwortungslos
Von economiesuisse am 27.07.20 11:02
Die Kündigungsinitiative bedeutet das Ende der Abkommen der Bilateralen I. Als Folge dieses sogenannten «Swexits» würde die Schweiz die Teilnahme am europäischen Binnenmarkt verlieren – und zwar schon 19 Monate nach Annahme der Initiative. Eine sinnvolle Alternative? Fehlanzeige. Der von den Initianten erwähnte Rückfall auf das Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union und auf die Welthandelsorganisation WTO ist völlig ungenügend für die Exportnation Schweiz und könnte den bewährten bilateralen Weg nicht ersetzen.