In circa zwei Wochen stimmt die Schweiz über die 13. AHV-Rente ab. Die Initiative würde die AHV-Kasse im Rekordtempo leeren und hinterlässt kommenden Generationen einen riesigen Schuldenberg. Es ist zentral, dass junge SchweizerInnen am 3. März an die Urne gehen, da primär sie die finanziellen Kosten tragen müssten. Für sie wäre ein Ja zur 13. AHV-Rente aus unterschiedlichen finanziellen und demographischen Gründen absolut verheerend. Denn wenn Junge Personen am 3. März nicht abstimmen, müssen sie in ein Leben lang zahlen.
13. AHV-Rente: Mit falschen Narrativen aufräumen
Von SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband am 08.02.24 14:56
Der demografische Wandel stellt die AHV vor grosse Herausforderungen. Mit einer 13. AHV-Rente für alle wird das wichtigste Sozialwerk der Schweiz unnötig zusätzlich belastet. Die Initiative wirkt auf den ersten Blick verlockend, würde aber zu unnötigen Mehrkosten für alle führen. Von den Initianten sowie ihnen nahestehenden Organisationen liest und hört man zur Zeit viele Argumente für eine 13. AHV-Rente. Viele sind schlicht unwahr und mittels Fakten einfach zu widerlegen.
AHV stabilisieren, nicht ruinieren
Von SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband am 24.01.24 07:43
Gleich über zwei zukunftsträchtige AHV-Vorlagen stimmt das Schweizer Stimmvolk am 3. März 2024 ab: Sowohl über die kostspielige und unnötige Initiative für eine 13. AHV sowie über die innovative Renteninitiative.
NEIN zur 13. AHV-Rente
Von HAW Redaktion am 20.01.24 09:00
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund fordert mit seiner Initiative eine 13. AHV-Rente. Alle Rentnerinnen und Rentner sollen nach dem Giesskannenprinzip jährlich eine um 8,3 Prozent höhere AHV-Rente erhalten. Wer bereits eine hohe Rente hat, bekommt sogar mehr als Personen mit einer kleinen Rente. Das kostet Milliarden und treibt die AHV bereits im ersten Jahr wieder ins Minus.
Freihandelsabkommen mit Indonesien: Ein JA hilft Exporten und der Umwelt
Von HAW Redaktion am 23.12.20 13:35
Am 7. März 2021 kommt die nächste eidgenössische Vorlage mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung an die Urne. Dann entscheidet das Stimmvolk, ob die Schweiz das Freihandelsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien ratifizieren soll. Obwohl dieses ein sehr weitgehendes Nachhaltigkeitskapitel mit verbindlichen Regeln enthält, gibt es Opposition aus links-grünen Kreisen.
UVI: Auf in den Abstimmungskampf
Von economiesuisse am 29.09.20 11:50
Der Schweiz steht ein emotionaler Abstimmungsherbst bevor. Am 29. November stimmen wir
über die Unternehmens-Verantwortungs-Initiative ab. Die Wirtschaft stellt sich entschlossen
gegen diese extreme Initiative. Sie gefährdet das Erfolgsmodell der internationalen Zusammen-arbeit, macht Schweizer Unternehmen zum Sündenbock und schadet letztlich den Menschen
in Entwicklungsländern. Der Gegenvorschlag hingegen setzt dort an, wo es wirklich etwas bringt: Er verpflichtet Unternehmen zu noch mehr Verantwortung. Damit stärkt er die Transparenz und unterstützt internationale Partnerschaften für nachhaltigen Wohlstand.
Online-Debatte zur Kündigungsinitiative
Von economiesuisse am 09.06.20 09:46
Am 27. September steht den Schweizerinnen und Schweizern ein wichtiger Urnengang bevor. Dann nämlich entscheiden sie über die Kündigungsinitiative und über die Frage, ob der bilaterale Weg mit der EU beendet werden soll. Zusammen mit der europapolitischen Allianz stark+vernetzt und der Solothurner Handelskammer organisiert economiesuisse am 23. Juni eine Online-Debatte zum Thema «Kündigungsinitiative: Was steht wirklich auf dem Spiel?». Ab sofort können sich Interessierte kostenlos anmelden.
Nein zur Kündigungsinitiative
Von Ralph Peterli am 10.02.20 10:42
Am 17. Mai stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Kündigungsinitiative ab. Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW) ist der dezidierten Auffassung, dass die Annahme der Kündigungsinitiative für die Schweiz und den Wirtschaftsstandort Kanton Zürich massive negative Auswirkungen hätte. Die HAW unterstützt deshalb die NEIN-Parole.
Mit weitsichtiger Wirtschaftspolitik zurück an die Spitze
Von Medienmitteilung economiesuisse am 03.02.20 09:34
economiesuisse lehnt die im Mai zur Volksabstimmung kommende Kündigungsinitiative entschieden ab, ebenso wie die extreme Unternehmens-Verantwortungs-Initiative. An seiner Jahresmedienkonferenz in Bern forderte der Wirtschaftsdachverband den Bundesrat auf, das Rahmenabkommen noch in diesem Jahr zu unterzeichnen. Zudem erwartet er von der Politik konkrete Taten zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Dazu gehören marktwirtschaftliche, international abgestimmte Massnahmen zur Erreichung der Klimaziele von Paris, der Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes und die Einführung einer elektronischen Identität.
Der Wirtschaftsstandort Winterthur braucht ein Ja zur AHV-Steuervorlage!
Von HAW Redaktion am 09.04.19 07:42
Die HAW unterstützt die am 19. Mai 2019 zur Abstimmung gelangende AHV-Steuervorlage. Diese bringt die Schweiz bei der Altersvorsorge und der Firmenbesteuerung endlich einen Schritt voran und sichert Arbeitsplätze. Mit der Vorlage liegt ein ausgewogenes Gesamtpaket vor, das Vorteile für die Bevölkerung, die Unternehmen, Bund, Kantone, Städte und Gemeinden bietet.




