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Neuste Beiträge
Ein Hoch auf die Berufslehre
Von economiesuisse am 21.05.25 08:39
Stromabkommen mit der EU: ein Meilenstein für die Versorgungssicherheit
Von economiesuisse am 19.05.25 08:54
- Das Stromabkommen ist noch besser als erwartet: mit dem Abkommen sichert sich die Schweiz eine Importkapazität von 8000 Megawatt.
- Das entspricht einer Leistung von mehr als sechsmal der Leistung des KKW Leibstadt.
- Neben zahlreichen weiteren Vorteilen, kann damit insbesondere die kritische Versorgungssituation in den Wintermonaten entschärft werden.
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«Wake-up Call» für den Standort Schweiz
Von economiesuisse am 05.05.25 10:29
- Die aktuelle Lage muss ein Weckruf für die Schweiz sein: Ohne Massnahmen büsst unser Land an Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit ein.
- Damit der Bund handlungsfähig bleibt, gilt es, das «Entlastungspaket 27» ausgabenseitig umfassend umzusetzen. Auf einnahmenseitige Massnahmen ist zu verzichten.
- Auch die Unternehmen und Arbeitnehmenden müssen mit einem Massnahmenpaket entlastet werden. Das stärkt nicht nur die Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts, sondern schafft auch neue Einnahmenpotenziale für den Staat.
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Handelspolitik Trump 2.0 – Folgen für die Schweiz
Von economiesuisse am 28.04.25 09:06
- 2025 erhöht sich der Druck auf die Weltwirtschaft durch neue US-Zölle.
- Das Aufflammen des internationalen Handelskonflikts belastet Schweizer Exporte, Unternehmen und Investitionen.
- Wir halten Sie hier über die neusten Entwicklungen im globalen Handelsstreit und die wirtschaftlichen Folgen für die Schweiz auf dem Laufenden.
Teil-Aussetzung der US-Zölle ist gut, aber noch keine Lösung
Von economiesuisse am 14.04.25 13:00
- Die US-Regierung hat die länderspezifischen Zölle für 90 Tage ausgesetzt. Damit bekommt die Diplomatie nun Zeit zum Arbeiten und eine weitere Eskalation kann für den Moment eingedämmt werden.
- Die Unsicherheit für die Weltwirtschaft bleibt jedoch bestehen.
- Die Basiszölle von 10 Prozent sind weiterhin eine hohe Zollbelastung und im Fall der Schweiz ungerechtfertigt.
Für offene Märkte einstehen
Von economiesuisse am 09.04.25 08:31
US-Zölle: Nach aussen besonnen agieren, innenpolitisch Handlungsspielraum nutzen
Von economiesuisse am 07.04.25 10:38
- economiesuisse begrüsst, dass der Bundesrat auf Gegenmassnahmen verzichtet und auf eine Verhandlungslösung mit den USA setzt.
- Als Exportnation muss die Schweiz auf eine breite Palette von Handelspartnern setzen: mit Freihandelsabkommen weltweit und guten bilateralen Beziehungen zur EU.
- Um Unternehmen und ihre Arbeitnehmenden zu unterstützen, braucht es jetzt innenpolitische Massnahmen zur Stärkung der Standortattraktivität.
Nein zur radikalen Kündigungsinitiative – eine Gefahr für die Schweiz
Von economiesuisse am 24.03.25 10:46
- Die Initiative schadet dem Wirtschaftsstandort Schweiz, weil sie den Fachkräftemangel verschärft und Unternehmen wichtige Arbeitskräfte entzieht.
- Die Initiative gefährdet die Bilateralen. Bei einer Aufkündigung der Bilateralen I würde die Schweiz den privilegierten Zugang zum europäischen Markt verlieren.
- Eine nachhaltige Zuwanderungspolitik muss wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen – eine pauschale Begrenzung ist der falsche Weg, weshalb economiesuisse klar Nein zur Initiative sagt.
Unfaire Handelspraktiken? USA-Schweiz 3:1
Von economiesuisse am 17.03.25 10:00
- Die Schweiz ist einer der besten Wirtschaftspartner, den die USA überhaupt haben.
- Handelskriege und hohe Zölle sind schlecht für die Exportnation Schweiz, aber auch für die USA.
- In der Handelsbeziehung steht es 3 zu 1 zu Gunsten der USA, es gewinnen aber trotzdem beide Länder.
Unrealistische Verlagerungsziele würden mindestens 28 Milliarden Franken kosten
Von economiesuisse am 12.03.25 12:07
Der Schienengüterverkehr muss dringend modernisiert werden. Aktuell stehen jedoch Verlagerungsziele im Vordergrund, die kaum erreichbar sind. Die stärkere Verlagerung auf die Schiene im Inland bedingt Bahnausbaukosten von mindestens 28 Milliarden Franken für die Steuerzahlenden und führt zu Kaufkraftverlusten bei den Konsumentinnen und Konsumenten. ASTAG, Gewerbeverband und economiesuisse sprechen sich für eine Korrektur aus. Schiene und Strasse müssen Hand in Hand funktionieren – für günstige, sichere und saubere Transporte.