Um die Arbeitsplätze und Einkommen im Kanton Zürich möglichst weit gehend zu sichern, unterstützt der Regierungsrat die Zürcher Wirtschaft und die Bevölkerung mit mehreren Notstandsmassnahmen.
Wenn Unternehmen und Steuerzahler mit den Füssen abstimmen
Von Ralph Peterli am 17.02.20 08:23
MEDIENMITTEILUNG HAW vom 17. Februar 2020
Die HAW ist sehr besorgt, dass innert 14 Tagen zwei grössere Unternehmen den Wegzug aus Winterthur angekündigt haben. Dies ist sowohl eine schlechte Entwicklung für den Arbeitsstandort Winterthur als auch für das Steueraufkommen in Winterthur. Dies zeigt aber auch, dass der Kanton Zürich mit seinen hohen Unternehmenssteuern für Firmen immer mehr an Attraktivität verliert.
Nein zur Kündigungsinitiative
Von Ralph Peterli am 10.02.20 10:42
Am 17. Mai stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Kündigungsinitiative ab. Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW) ist der dezidierten Auffassung, dass die Annahme der Kündigungsinitiative für die Schweiz und den Wirtschaftsstandort Kanton Zürich massive negative Auswirkungen hätte. Die HAW unterstützt deshalb die NEIN-Parole.
Mit weitsichtiger Wirtschaftspolitik zurück an die Spitze
Von Medienmitteilung economiesuisse am 03.02.20 09:34
economiesuisse lehnt die im Mai zur Volksabstimmung kommende Kündigungsinitiative entschieden ab, ebenso wie die extreme Unternehmens-Verantwortungs-Initiative. An seiner Jahresmedienkonferenz in Bern forderte der Wirtschaftsdachverband den Bundesrat auf, das Rahmenabkommen noch in diesem Jahr zu unterzeichnen. Zudem erwartet er von der Politik konkrete Taten zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Dazu gehören marktwirtschaftliche, international abgestimmte Massnahmen zur Erreichung der Klimaziele von Paris, der Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes und die Einführung einer elektronischen Identität.
Ständerat präsentiert Lösung zur Unternehmens-Verantwortungs-Initiative
Von economiesuisse am 19.12.19 10:26
Medienmitteilung economiesuisse 19.12.2019:
economiesuisse anerkennt die Bemühungen, der Unternehmens-Verantwortungs-Initiative einen griffigen Gegenvorschlag gegenüberzustellen. Der Gegenvorschlag des Ständerats geht gerade im Bereich der Sorgfaltspflichten sehr weit und verschärft das ursprüngliche Bundesratskonzept um die weltweit am weitestgehenden Instrumente gegen Kinderarbeit und Konfliktmineralien. Positiv ist, dass dieser sich an international anerkannten Instrumenten orientiert und damit auf eine schädliche Schweizer Sonderlösung verzichtet. Die deutliche Mehrheit (39:3) im Ständerat für verbindliche Regeln ohne Erpressungsmöglichkeiten ist ein klares Signal an den Nationalrat.
OECD/G-20-Steuerprojekt zur Digitalisierung – Darum geht es wirklich
Von economiesuisse am 14.10.19 09:31
HAW nimmt Stellung zum PPVO-Kompromiss
Von Ralph Peterli am 23.09.19 07:00
Die HAW hat die PPVO-Entscheidung des Winterthurer Grossen Gemeinderates vom 16.9.2019 mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Für den vorliegenden Kompromiss hat auch die Wirtschaft grosse Konzessionen gemacht. Die Zuteilung des Industriegebietes Neuhegi in die Zone 2 empfinden wir weiterhin als Affront gegenüber dem Werkplatz. Wir haben leider zur Kenntnis nehmen müssen, dass nicht alle Parteien gleich verlässliche Gesprächspartner sind. Aufgrund der aktuellen politischen Situation verzichtet die HAW jedoch auf ein Referendum.
HAW nimmt Stellung zur PPVO
Von Ralph Peterli am 10.09.19 17:18
Medienmitteilung HAW vom 10.9.2019
Die parlamentarische Vorberatung der Sachkommission Bau und Betrieb (BBK) ist abgeschlossen. Die BBK vermeldet einen parteiübergreifenden Kompromiss und spricht von Zugeständnissen, welche alle Seiten gemacht haben. Die HAW begrüsst grundsätzlich den breit abgestützten Kompromiss, auch wenn die Wirtschaft grosse Zugeständnisse gemacht hat. Enttäuscht ist die HAW über die Ausdehnung der Zone 2 (Vorversion Zone 3) in Neuhegi und hofft auf ein Nachbessern in der parlamentarischen Diskussion.
Sozialpartnerkompromiss in der beruflichen Vorsorge bringt Modernisierung und gewährleistet Leistungsniveau
Von SAV Schweizerischer Arbeitgeberverband am 02.07.19 14:20
MEDIENMITTEILUNG 2. JULI SCHWEIZERISCHER ARBEITGEBERVERBAND
Die drei nationalen Dachorganisationen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber unterbreiten Bundesrat Berset heute ihren Vorschlag zur Modernisierung der beruflichen Vorsorge (BVG). Trotz Senkung des Mindestumwandlungssatzes wird das heutige Leistungsniveau insgesamt gehalten. Dank beitrags- und leistungsseitiger Massnahmen erhalten Versicherte mit tieferen Löhnen und Teilzeitbeschäftigte – insbesondere Frauen – künftig sogar mehr Rente. Möglich macht dies ein Mix aus nur noch zwei Altersgutschriften, einem tieferen Koordinationsabzug und einem solidarisch finanzierten Rentenzuschlag, der zugleich auch das bisherige Leistungsniveau der Übergangsgeneration gewährleistet.
Leitlinien für eine zielgerichtete Umweltpolitik
Von Medienmitteilung economiesuisse am 26.06.19 11:07


 
                                     
                                     
                                     
                                     
                                     
                                     
                                     
                                     
                                    

