Ralph Peterli


Neuste Beiträge

Die HAW unterstützt Annetta Steiner bei der Stadtratsersatzwahl

Von Ralph Peterli am 29.05.19 07:10

Medienmitteilung vom 29. Mai 2019

Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW) wird Annetta Steiner bei der Ersatzwahl als Stadträtin empfehlen und unterstützen. Die HAW ist der Meinung, dass Annetta Steiner eine wertvolle Bereicherung für den Winterthurer Stadtrat ist und die Interessen der Wirtschaft und der Bevölkerung kompetent vertreten wird.

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Rückblick Generalversammlung HAW 2019

Von Ralph Peterli am 23.05.19 13:26

72 Mitglieder und Gäste konnte HAW-Präsident Thomas Anwander am 21. Mai 2019 zur Generalversammlung begrüssen. Im Jahresbericht nahm er Stellung zur globalen und lokalen Wirtschaftssituation und betonte die Förderung des Innovationsstandortes Winterthur. Er forderte zudem die anwesenden Mitglieder auf, aktiv auf die Winterthurer Startup-Szene zuzugehen und eine Zusammenarbeit anzustreben. Dieses Jahr wurden drei neue Vorstandsmitglieder gewählt.

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Digital Hub Winterthur: Prozessoptimierung und -automatisierung

Von Ralph Peterli am 23.05.19 10:27

Der Digital Hub Winterthur hat sich zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung in der Region Winterthur mit konkreten Projekten voranzutreiben. In regelmässig stattfindenden Veranstaltungen soll der Austausch zwischen Startups, etablierten Unternehmen und auch der ZHAW gestärkt werden. Am 23.5.19 lancierten 4 Kurzreferate lokaler Exponenten zu Fragen der Prozessoptimierung und –automatisierung im Technopark Winterthur einen angeregten Dialog.

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HAW Anlass: Generationen am Arbeitsplatz

Von Ralph Peterli am 10.05.19 18:28

Der Arbeitsmarkt unterliegt einem ständigen Strukturwandel. Berufe und Tätigkeiten ändern sich, und mit ihnen auch die Anforderungen an die Arbeitskräfte. Um aktuelle Trends mit den Mitgliedern zu diskutieren, organisierte die HAW am 8. Mai 2019 in den Räumlichkeiten des House of Winterthur einen Fachanlass. Die hochklassigen Referate mit aktuellen Trends und Beispielen führten zu einem regen Dialog.

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Innovative Red Brick Cities

Von Ralph Peterli am 07.05.19 09:00

Das elsässische Mülhausen und Winterthur lancieren die Initiative 'Innovative Red Brick Cities'. Daraus soll ein europäisches Netzwerk ehemaliger Industriestädte entstehen. Die Initiative ist eine Chance, Erfahrungen bei der Transformation von Industriearealen auszutauschen und auch die eigene vergleichbare Geschichte miteinander touristisch zu positionieren.

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Innovation mit Lichtgeschwindigkeit

Von Ralph Peterli am 18.01.19 11:26

Der Digital Hub Winterthur hat unter dem Lead von WinLink am 17. Januar 2019 das erste Digital Breakfast des Jahres durchgeführt. Ziel des Hubs ist die Digitalisierung in der Region Winterthur mit konkreten Projekten voranzutreiben. Referent war Christian Fehrlin, begeisterter Innovator, CEO & Founder der Winterthurer Firma Deep Impact. Er sprach über seine Erfahrungen und zeigte praktische Beispiele auf, wie man in Unternehmen Innovations- oder Digitalisierungsprojekte rasch und erfolgreich vorantreiben kann. 

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Michael Wiesner: Neues Einzelmitglied der HAW

Von Ralph Peterli am 04.01.19 16:09

Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur freut sich, den in der Region wohnhaften Michael Wiesner als Einzelmitglied aufzunehmen. Das Geschäftsleitungsmitglied von economiesuisse schildert nachfolgend die Rolle von Verbänden als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Politik und die wichtige Funktion von Verbänden im politischen System der Schweiz.

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Innosuisse - Treiben Sie die Digitalisierung voran

Von Ralph Peterli am 10.11.18 12:27

Die Schweiz soll eines der führenden Länder in der Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien bleiben. Um das zu erreichen, setzt der Bundesrat im Rahmen des Aktionsplanes 2019 – 2020 insgesamt 62 Mio. CHF ein. Zwei der empfohlenen Massnahmen setzt Innosuisse um: das Impulsprogramm "Fertigungstechnologien" und die Förderung der Digitalisierung in Energie und Mobilität über die SCCER.

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HAW Herbstversammlung bei Autoneum

Von Ralph Peterli am 08.11.18 11:33

Die Herbstversammlung der HAW fand am Hauptsitz von Autoneum in Winterthur-Töss statt. Die meisten der Teilnehmer hatten erstmals Gelegenheit, das Forschungszentrum des lokalen Hightech-Konzerns und Weltmarktführers im Akustik und Wärmemanagement persönlich zu besuchen. Das Zentrum ist ein eindrückliches Beispiel für den Wandel Winterthurs von einer klassischen Industriestadt in einen Technologiestandort von Weltruf. Ingenieure aus verschiedensten Ländern forschen an der Zukunft des Automobils und treiben die Innovationen voran. Damit dies so bleibt, ist Autoneum und die Schweiz auf stabile politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen angewiesen.

Der Präsident der HAW Winterthur Thomas Anwander begrüsst am 7.11.2018 rund 60 Mitglieder und Gäste am Konzernhauptsitz von Autoneum zur traditionellen Herbstversammlung. Unsere Wirtschaft läuft derzeit gut. Die Auslastung der Unternehmen stimmt und die Arbeitslosigkeit ist tief. Das geopolitische Umfeld hat sich in den letzten Monaten allerdings eingetrübt. Handelskonflikte und Protektionismus nehmen zu. Die Schweiz als kleines Land und Exportnation ist auf stabile Rahmenbedingungen angewiesen. Freihandelsverträge sichern unseren Unternehmen den Zugang zu wichtigen Märkten. Dass in Winterthur ein solches Forschungszentrum steht ist u.a. möglich, weil die Schweiz ein attraktiver Standort mit hoher Lebensqualität ist und auch weil Spezialisten aus ganz Europa dank der Personenfreizügigkeit ohne grösseren bürokratischen Aufwand hier arbeiten und leben können.

Die HAW ist überzeugt, dass Freihandelsverträge nicht nur für die Schweiz sondern auch für den Wirtschaftsstandort Winterthur von grosser Wichtigkeit sind. Aus diesem Grund lehnt die HAW die Selbstbestimmungsinitiative ab. Auch die HAW ist nicht glücklich, wenn der Europäische Menschengerichtshof die EMRK eher extensiv auslegt und in wenigen Fällen Urteile fällt, die schwierig nachzuvollziehen sind. Dies ist aber kein Grund, die bilateralen Verträge oder Freihandelsverträge zu gefährden. Dass nationales Recht gegenüber internationalen Vereinbarungen immer Vorrang haben soll führt dazu, dass im schlechtesten Fall bewährte internationale Verträge nicht eingehalten oder gekündigt werden müssen. Anwander bittet deshalb darum, am 25.11.18 die Selbstbestimmungsinitiative abzulehnen.

Gleichentags wird in Winterthur über zwei wirtschaftspolitische Vorlagen abgestimmt: die Schuldenbremse und Baurecht statt Landverkäufe. Die Pro Kopf Verschuldung mit über CHF 10'000 und einem Verschuldungsquotienten von über 350% ist massiv zu hoch. Auf Ebene Bund und Kanton Zürich kennen wir das bewährte Instrument der Schuldenbremse, welches sicherstellt, dass die Rechnung über einen Zeitraum betrachtet ausgeglichen sein soll. Ergänzend braucht es für gewisse Ausgaben die Zustimmung der Mehrheit des Gemeinderates. Dieses Instrument ist für Winterthur nicht nur sinnvoll sondern dringend nötig. Zusätzlich braucht es natürlich in der städtischen Rechnung einen positiven Free Cash Flow, keine Defizite und nur Investitionen in der Höhe der Abschreibungen. Der Präsident der HAW bittet deshalb um Annahme der Schuldenbremse

Mit der Baurecht statt Landverkäufe-Vorlage soll die Stadt Winterthur unbebaute Grundstücke nicht mehr verkaufen sondern nur noch im Baurecht abgeben können. Diese Vorlage ist ideologisch. Die Befürworter wollen, dass die Stadt möglichst viel Land besitzen soll. Aus Sicht der HAW wird mit Annahme der Vorlage der Handlungsspielraum von Stadt- und Gemeinderat eingeschränkt. Ein generelles Verbot greift zu weit, ein situativer Entscheid ist zielführender. Aus Firmenoptik gibt es z.B. aus Finanzierungsüberlegungen Gründe Land erwerben und frei darüber verfügen zu können. Beim Baurecht ist der sog. Heimfall ein sehr kritisches Thema, da grosse Kosten auf die Stadt kommen können. Mit dem Entscheid Baurecht statt Landverkauf werden auch rund CHF 40 Mio. Eigenkapital der Stadt vernichtet. Die HAW empfiehlt die Ablehnung der Vorlage.

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E-Marketing bei der HAW

Von Ralph Peterli am 28.09.18 15:00

Die HAW hat die Nutzung ihrer Webseite, die Leseraten Ihres Newsletters und daraus abgeleitet die Interaktion mit Mitgliedern und Interessenten nicht zuletzt aufgrund der neuen Social Media Präsenz in den letzten Monaten deutlich steigern können. Sie öffnet nun diese Kanäle und ermöglicht erstmals die Veröffentlichung von Publireportagen, die für ihre Mitglieder von Interesse sind. Gleichzeitig führt sie die früher bekannten Inserierungsmöglichkeiten im Newsletter wieder ein und erweitert die Möglichkeiten um Banner-Werbung auf der Webseite. 

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